Verdauung

Wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall und Verstopfung sollten Sie frühzeitig mit verdauungsharmonisierenden Kräutertinkturen, Probiotika und Vitalstoffen begegnen, da sie Ausdruck einer stark geschwächten Darmflora sein können.

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Verdauungsbeschwerden sanft und bekömmlich mit naturheilkundlichen Mitteln behandeln

Die Zerkleinerung und Aufspaltung der Nahrung in Nährstoffe sowie Umwandlung in Energie nennt man Verdauung. Dafür verantwortlich ist das Verdauungssystem. Es führt vom Mund über die Speiseröhre und den Magen bis zu Dünn-, Dick- und Enddarm. Eine zentrale Rolle im Verdauungsapparat spielt die Darmflora. Mit Bauchspeicheldrüse, Gallenblase und Leber sind am Verdauungsprozess auch noch andere Organe beteiligt. Während des Nahrungsaufschlusses finden unzählige chemische und physikalische Prozesse statt, die verschiedenen Regulationsmechanismen untergeordnet sind. Dabei können Störungen auftreten, die sich in Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfungen äußern. Sind diese wiederkehrender Natur, empfehlen sich verdauungsharmonisierende Kräuterkonzentrate, Probiotika und Vitalstoffe aus dem Wellnest Onlineshop. Denn vitale Darm- und Leberfunktionen sind für die Immunabwehr und das Wohlbefinden  elementar. Hier erfahren Sie, worauf es dabei ankommt.

Wie ist das Verdauungssystem aufgebaut?

1. Mundhöhle: Durch Kauen erfolgt die mechanische Zerkleinerung der Nahrung. Vermengt mit Speichel wird aus ihr ein gleitfähiger Brei. Dieser gelangt durch Schlucken über die Speiseröhre in den Magen. Bei der Speichelproduktion handelt es sich um einen durch den Geschmack, Geruch und das Aussehen von Nahrung ausgelösten Reflex. Kauen und die Reizung der Mundschleimhaut regen die drei Speicheldrüsen an, mehr dieser nützlichen Flüssigkeit zu bilden. Speichel enthält neben desinfizierenden Substanzen auch Enzyme, die schon im Mund den Verdauungsprozess starten.

2. Speiseröhre: Durch Schlucken gelangt der zerkleinerte Speisebrei häppchenweise aus dem Mundraum in den muskulösen Schlauch der Speiseröhre. Hier sorgen peristaltische Muskelbewegungen für einen wellenförmigen Nahrungstransport in den Magen. Dieser Reflex dauert nur wenige Sekunden. Dass die Nahrungsbestandteile nicht in die Luftröhre oder den Nasen-Rachen-Raum gelangen (Erstickungsgefahr!), verhindern das Gaumensegel und der Kehlkopfdeckel. Kommt der Brei am Mageneingang an, öffnet sich dieser automatisch. Sobald die Nahrung den Magen vollständig erreicht hat, verschließt sich der Mageneingang wieder, damit keine Magensäure in die empfindliche Speiseröhre aufsteigt.

3. Magen: Der Magen ist ein Hohlorgan mit einem Fassungsvermögen von 1,5 bis 2 Liter, in dessen Wand sich Muskeln und Drüsenzellen befinden. Sie haben die Aufgabe, Nahrung sukzessive zu verdauen und die freigesetzten Nährstoffe in den Körper einzuschleusen. Dazu wird das Speisegemisch zunächst mit den Substanzen des Magensafts vermengt:

  • Salzsäure säuert den Speisebrei an, leitet die Eiweißverdauung ein und tötet Mikroorganismen ab.
  • Eiweißspaltende Enzyme zerlegen das Nahrungseiweiß.
  • Bildung des Intrinsic-Faktors, der für die Vitamin-B12-Resorption wichtig ist.
  • Absonderung von zähem Magenschleim, um die Magenwand vor Salzsäure (pH-Wert 0,9) zu schützen.

Währenddessen sorgen die peristaltischen Bewegungen der Magenwandmuskeln für eine Durchmischung der Nahrung. Sobald diese ausreichend zersetzt ist, schnürt sich der Magen ringförmig zusammen und gibt den Speisebrei an den Dünndarm weiter. Jedoch nur so viel, wie dieser verdauen kann, um eine optimale Verwertung sicherzustellen. Je nach Zusammensetzung verbleibt das Essen bis zu sechs Stunden im Magen: Flüssige, stark zerkleinerte und zuckerreiche Bestandteile verlassen den Magen schneller als fetthaltiges, grob zerkleinertes und konzentriertes Essen.

4. Dünndarm: Zwölffinger-, Leer- und Krummdarm bilden den rund 5 m langen Dünndarm. Er ist neben dem Magen die zweite Zentralinstanz für die Nahrungsaufspaltung und Nährstoffresorption. Dafür sind auf der Darmwand befindliche Zotten verantwortlich. Sie nehmen die Nährstoffe auf und geben sie über ein feines Netz aus Blutgefäßen in die Lymphe weiter. Dieser Vorgang stellt für unseren Körper den größten Teil der energiereichen Stoffe bereit. In die Verwertung der Nährstoffe sind auch die Bauchspeicheldrüse, Leber und Gallenblase eingebunden. Zudem wird im Dünndarm dem Speisebrei das meiste Wasser entzogen.

5. Dickdarm: Im Gegensatz zur Oberfläche des Dünndarms ist der Dickdarm nicht durch Zotten vergrößert. Stattdessen besitzt er Ausbuchtungen und Wandverstärkungen. Im Dickdarm werden die schwer verdaulichen Pflanzenstoffe zersetzt und von Mikroorganismen zerlegt. Diese Bakterien nennt man in ihrer Gesamtheit Darmflora. Sie ist ernährungs- und lebensstilabhängig und für das Immunsystem und Wohlbefinden von großer Bedeutung. Durch die Absorption von Nahrungsresten und Wasser in die Darmwand erfolgt die Eindickung zu Stuhl. Die Beimischung von in den Becherzellen produziertem Schleim macht diesen gleitfähiger.

6. Enddarm: Das letzte Stück des Dickdarms ist der rund 20 cm lange Enddarm. Hier findet der Verdauungsvorgang sein Ende. Zunächst wird dem Stuhl im Mastdarm noch Flüssigkeit entzogen, bevor er über den 3-4 cm Analkanal ausgeschieden wird. Unter Umständen verbleibt der Kot mehrere Tage im Enddarm. Er besteht aus unverdaulichen Nahrungsresten, Schleim, Wasser und Bakterien. Der After (auch: Anus) bildet einen gasdichten Verschluss. Die primäre Muskulatur um den After hält das Gehirn unbewusst geschlossen. Ein weiterer Muskeltyp ist für die bewusste Regulierung des Stuhlgangs verantwortlich.

Welche Gründe können Verdauungsbeschwerden haben?

Zwischen Mund und Enddarm verläuft die Verdauung in mehreren Etappen. Ist eine dieser Phasen gestört, kann der Verdauungsapparat nicht mehr reibungslos funktionieren. Dann macht er zum Beispiel durch Blähungen, Verstopfungen, Krämpfe oder Völlegefühle – mehr oder minder schmerzhaft – darauf aufmerksam, dass etwas nicht in Ordnung ist. Neben Sodbrennen zählen Probleme mit dem Stuhlgang zu den häufigsten Symptomen. Mal ist ein fettiges Essen schuld, mal eine stressige Woche im Büro. Sind die Beschwerden nur von kurzfristiger Natur, besteht kein Grund zur Sorge.

Ursachen für Verdauungsprobleme:

  • Alter: Mit den Jahren lassen die Verdauungskapazitäten nach. Dann machen Süßigkeiten, scharfe Gewürze oder fettiges Essen dem Verdauungstrakt über Gebühr zu schaffen.
  • Bewegungsmangel: Wer faul und unsportlich ist, kämpft öfter mit Verdauungsproblemen als Menschen, die körperlich aktiv sind.
  • Ernährung: Hastige Mahlzeiten sowie dauerhaft einseitige Ernährungsgewohnheiten (zu viel Fett, Zucker, Fleisch und andere Säurebildner) ziehen Blähungen, Sodbrennen, Verstopfungen und dergleichen nach sich. Aber auch gesundes Essen – wie bestimmtes Gemüse (bspw. Knoblauch, Kohl, Zwiebel), Hülsenfrüchte, Obst oder Vollkornprodukte – kann Beschwerden verursachen. Weiterhin Zuckerersatzstoffe.
  • Flüssigkeitsmangel: Mangelnde Flüssigkeitszufuhr führt zu Verstopfungen, da der Darm der Nahrung die für den Stoffwechsel benötigte Flüssigkeit entzieht. Das macht den Stuhl härter.
  • Krankheiten: Verdauungsauffälligkeiten können auch mit Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts verbunden sein. Zu den Erkrankungen des Magens gehören Schleimhautentzündungen (Gastritis, Gastroenteritis), Reflux (Sodbrennen), Reizmagen, Reizdarmsyndrom, Magengeschwüre sowie Magentumore. Aber auch „magenferne“ Krankheitsbilder wie Diabetes, Morbus Crohn oder Herzinsuffizienz können die Verdauung beeinträchtigen.
  • Psyche: Depressionen, Stress und andere seelisch-emotionale Belastungen schlagen nicht nur umgangssprachlich auf den Magen. Dafür ist eine Art Schutzprogramm des Körpers verantwortlich: In der Not aktiviert er das Herz-Kreislauf-System und die Muskeln. Leider gerät dabei die Verdauung zur Nebensache – sie wird nur im Ruhemodus aktiviert.
  • Unverträglichkeiten: Seien es Allergien, Medikamente oder bestimmte Nahrungsbestandteile, vielfach sind körperfremde Substanzen für Durchfall, Verstopfungen und andere Verdauungsprobleme verantwortlich.

Anders sieht es mit einer dauerhaft streikenden Verdauung aus. Wenn der Stuhlgang ausbleibt, der Appetit schwindet, krampfartige Bauchschmerzen auftreten oder starke Blähungen belasten, sollten diese Beschwerden ernst genommen und gegebenenfalls ärztlich untersucht werden. Alternativ oder ergänzend empfiehlt es sich, den Verdauungsproblemen mit naturheilkundlichen Mitteln zu begegnen. Im Wellnest Onlineshop erhalten Sie eine Reihe von Kräuterkonzentraten, Probiotika und Vitalstoffen, die sich bei Blähungen, Durchfall und Verstopfungen bewährt haben.

Was tun bei Verdauungsproblemen?

Viele Menschen leiden unter wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden. Betroffene sollten zunächst die Auslöser abklären. Falls keine Lebensmittelintoleranz, eine Erkrankung wie Gastritis oder das Bakterium Helicobacter pylori für Verstopfungen, Blähungen und dergleichen verantwortlich ist, sind die Verdauungsprobleme hausgemacht. Stress, Bewegungsmangel und vor allem einseitige Ernährungsgewohnheiten ziehen die Darmflora und Leberleistungen in Mitleidenschaft, was meist unangenehme Störungen auslöst.

Eine gesunde Darmflora ist der Schlüssel für vitale Darmfunktionen. Doch Zucker, Weißmehl, Säurebildner und Antibiotika schaffen eine Umgebung, in der sich Pilze – insbesondere der Hefepilz Candida albicans – und Fäulnisbakterien willkommen fühlen. Die Ausbreitung der schädlichen Darmbewohner geht mit einer Verdrängung der nützlichen Mikroorganismen einher. Mehr und mehr gerät das Darmmilieu aus dem Gleichgewicht, was zwangsläufig in Verdauungsbeschwerden mündet. Bevor diese chronisch werden und zu noch weitreichenderen Gesundheitsproblemen führen, gilt es mit darmregenerierenden Maßnahmen zu intervenieren. Dazu bietet sich die Darmreinigung  mit dem Darm Vitalkur Paket an.

1. Wellnest Darm Vitalkur Paket (40 Tage): Diese intensive Darmsanierung säubert mit Hilfe bewährter Kräuterextrakte und Chlorella Algen den Darm von Parasiten, Pilzen, Hefen, Schlacken und Schadstoffen, womit die Grundlage für ein ausgeglichenes Darm-Milieu gelegt wird. Gleichzeitig verdrängen probiotische Kulturen die schädlichen Darmbewohner und etablieren eine vitale Darmflora. Basische Mineralien verbessern im Zuge dessen das pH-Milieu des Darms.

2. Wellnest ClarkIntest Konzentrat nach Hulda Clark 100 ml: Die Tinktur auf Basis von Schwarzwalnuss, Wermut und Gewürznelke empfiehlt sich Blähungen, Durchfall und Verstopfungen, die auf Pilze und Hefepilze (Candida albicans) sowie Würmer und andere Parasiten zurückzuführen sind. Die Anwendung ist auch bei akuten Beschwerden sehr bekömmlich. Besonders wirksam ist ClarkIntest in Kombination mit Chlorella Algen.

3. Wellnest Schwarzwalnuss Konzentrat 100 ml: Die Wirkstoffe der Schwarzwalnuss werden in der Pflanzenheilkunde traditionell gegen Schädlinge und Erreger genutzt. Daher ist die Schwarzwalnuss auch zentraler Bestandteil von Hulda Clarks Parasitenkur. Wir empfehlen das Kräuterkonzentrat zur Etablierung einer vitalen Darmflora bei Verdauungsproblemen, die in Zusammenhang mit Pilzen, Candida albicans und allen Arten von Parasiten stehen.

4. Wellnest Koriander Bio Frischpflanzen Konzentrat 50 ml: Die Pflanzenheilkunde kennt für Koriander zahlreiche Anwendungsgebiete. Geschätzt wird das Doldenblütengewächs vor allem für seine blähungstreibende, krampflösende und magensaftanregende Wirkung. Wie Kümmel oder Fenchel empfiehlt sich Koriander bei Völlegefühlen und Verdauungsschwäche. Zu Letzteren zählen: Appetitlosigkeit, Blähungen, Durchfall, Reizdarmsyndrom, Reizmagen und Verstopfung.

5. Wellnest Bärlauch Bio Konzentrat 50 ml: Wie Knoblauch ist auch der würzige Bärlauch eine vielseitige Heilpflanze mit verdauungsharmonisierenden Eigenschaften. Dafür ist der hohe Gehalt an Senfölglykosiden verantwortlich, der nicht nur bei Appetitlosigkeit die Verdauungssäfte anregt. Auch bei Magen-Darm-Beschwerden, die auf eine ungesunde Darmflora zurückzuführen sind, wie vor allem Blähungen und Unregelmäßigkeiten beim Stuhlgang, hat Bärlauch eine regulierende Wirkung.

6. Wellnest Bifidus Probiotika (90 veg. Kps.): Eine laktosefreie Probiotika-Kombination aus Milchsäurebakterien und Konjakwurzel gegen Blähungen, Durchfall und Verstopfungen. Jede Kapsel enthält 24 Milliarden Bifidus-Keime. Sie unterstützen den Aufbau einer vitalen Darmflora und Erhalt normaler Darmfunktion, was Verdauungsstörungen zur Ausnahme macht. Die extrem stark quellende Konjakwurzel besitzt einen großen Ballaststoffreichtum mit 93 % Glucomannan-Anteil. Das fördert die reibungslose Stuhlpassage.

7. OptiBac Probiotische Bakterien (30 veg. Kps.): Nützliche Bakterien zur täglichen Darmpflege: Jede Kapsel enthält 5 Milliarden lebende Mikroorganismen der robusten Gattungen Lactobacillus, Lactococcus und Bifidobacterium sowie 88 mg präbiotische Fasern. Sie halten der Magensäure stand und erreichen lebend den Dünn- und Dickdarm, wo sie ihre ganze Wirksamkeit entfalten.

8. Acidophilus + Haferkleie (100 veg. Tab.): Dieses Kombinationsprodukt aus lebens- und vermehrungsfähigen Acidophilus-Keimen sowie ballaststoffreicher Haferkleie beschleunigt sanft den trägen Stuhlgang und fördert harmonische Verdauungsprozesse. 1 Tablette enthält 40 Millionen Keime der Gattung Lactobacillus acidophilus und mehr Ballaststoffe als viele andere probiotische Präparate.

9. Wellnest Leber-Kraft Vitalkur Paket (40 Tage): Neben Tagesmüdigkeit, Reizbarkeit und Schlafstörungen sind vor allem Verstopfungen, Schmierdurchfälle und Völlegefühle ein Indiz für nachlassende Leberleistungen. Da eine funktionstüchtige Leber für das Wohlbefinden von größter Bedeutung ist, empfiehlt sich die grobstoffliche Reinigung der Leber und Gallenblase mit unserem Leberkurpaket. Es enthält vier Konzentrate mit fünf bewährten Leberkräutern der TCM. Die Anwendung ist sehr verträglich, selbst bei akuten Beschwerden.

10. Wellnest Leber-Kraft Daily Bio Konzentrat 100 ml: Die fünf naturheilkundlich bewährten Leberkräuter Mariendistel, Kurkuma, Odermennig, Schafgarbe und Löwenzahn in einem sehr bekömmlichen Konzentrat. Das leberreinigende und lebervitalisierende Extrakt hat bei Sodbrennen, Verstopfungen und weichem, schleimigem Stuhl („Schmierdurchfall“) eine verdauungsharmonisierende Wirkung. Garde bei akutem Sodbrennen ist die Tinktur extrem schnell wirksam.

11. Super Enzyme (90 Tab.): Verdauungsstörungen wie Sodbrennen und Blähungen können ein Hinweis auf Unregelmäßigkeiten im Enzymhaushalt sein. Da solche Defizite mit einer misslingenden Nährstoffverwertung verbunden sind, empfiehlt es sich mit Super Enzyme Mangelzustände auszugleichen und so die Verdauungsprozesse wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

12. Magnesiumoxid (100 Kps.): Viele Menschen, vor allem Senioren, leiden unter Verstopfungen. Als natürliche „Starthilfe“ ist Magnesiumoxid ideal, den trägen Darm in Bewegung zu versetzen. In Kombination mit einer gezielten Flüssigkeitszufuhr unterstützt Magnesiumoxid den Flüssigkeitstransport in den Dickdarm und weicht den Stuhl auf. Das macht Magnesiumoxid zu einem leichten Abführmittel.

13. Nano Mineral Klinoptilolith-Zeolith (180 veg. Kps./200 g): Ideal für Personen mit sensibler Verdauung sowie Fasten- und Heilkuren. Die Vulkanmineral Zeolith hat hohe Absorptions- und Adsorptionsfähigkeiten. Aufgrund der enormen Bindungsfähigkeit bindet sich das fein gemahlene Pulver mit Schlacken und Schadstoffen im Darm und entlastet so den Verdauungsapparat. Besonders für Personen mit entzündlichen Darmerkrankungen ist Nano Mineral eine gut verträgliche Alternative zu Chlorella-Algen .

14. Vitamin B12 + Folsäure + Biotin (60 veg. Tab.): Wenn aufgrund einseitiger Konsumgewohnheiten die Darmflora in Mitleidenschaft gezogen wird, macht sich dieses Kombinationsprodukt aus den Vitaminen B7 (Biotin), B9 (Folsäure) und B12 (Cobalamin) bezahlt, da es die Bildung nützlicher Darmbakterien anregt und so harmonische Verdauungsleistungen fördert.

15. Vitamin B-50/B-100 Komplex (60 veg. Tab.): Im Prinzip hat der Körper immer Bedarf an den acht B-Vitaminen, da sie – mit Ausnahme von B12 – nicht gespeichert werden. Ein Mangel kann sich auf verschiedene Arten ausdrücken. Appetitlosigkeit ist eine davon.

Da Verdauungsstörungen und Magen-Darm-Beschwerden zu einem Selenmangel beitragen können, empfiehlt es sich für Betroffene, diesem durch die gezielte Zufuhr von Selen-Präparaten zu begegnen. Dazu sollte man wissen, dass Deutschland ohnehin ein Selen-Mangelgebiet ist, und weiterhin Raucher sowie Vegetarier und Veganer einen überdurchschnittlichen Selen-Bedarf haben. Selen ist ein essentielles Spurenelement und für unsere Vitalfunktionen lebensnotwendig, insbesondere die Entgiftung und den Zellschutz.

10 Tipps für eine bessere Verdauung:

  1. Essen ohne Zeitdruck: In aller Ruhe (gemeinsam) zu essen, ist entspannend und fördert normale Verdauungsprozesse.
  2. Ausgiebig kauen: Die Verdauung beginnt bereits im Mund. Nahrung schnell zu schlucken, bedeutet unnötige Mehrarbeit für den Körper.
  3. Bewegung: Körperliche, der individuellen Physis angemessene Aktivitäten fördern die Darmfunktionen und den Stuhlgang.
  4. Obst und Gemüse: Liefern nicht nur lebenswichtige Vitalstoffe, sondern fördern auch optimal ablaufende Verdauungsprozesse.
  5. Kräuter und Gewürze: Ingwer, Kurkuma, Minze, Nelken und Zimt sind wichtige Faktoren für die gelingende Verdauung. Auch in Form von Tees.
  6. Darmflora pflegen: Die Mikroorganismen im Darm sind stark in die Verdauung involviert. Probiotika und fermentierte Produkte (Sauerkraut) fördern das Bakteriengleichgewicht.
  7. Ballaststoffe: Saugen sich mit Flüssigkeit voll, sorgen für Volumen im Nahrungsbrei und putzen den Darm durch. Dazu viel trinken, sonst trocknen Ballaststoffe aus.
  8. Allergene meiden: Milch- und Getreideprodukte können wegen Laktose und Gluten ungünstig für die Verdauung sein. Ebenfalls Alkohol, Bohnen, Limonaden, Schokolade, Tomaten.
  9. Gesättigte Fettsäuren reduzieren: Der Verzicht auf tierische Lebensmittel, Softdrinks, Fertigmahlzeiten usw. hilft das Gewicht zu halten, was die ideale Basis für eine gelingende Verdauung ist.
  10. Nahrungsergänzungen: Exklusive Supplemente aus dem Wellnest Onlineshop sind eine adäquate Antwort auf Blähungen, Durchfälle, Verstopfungen & Co.