Borreliose-Nachsorge: Die Kardenwurzel-Kur
Antibiotika bleiben bei der Multisystemerkrankung Borreliose oft wirkungslos und rufen sogar eine Verschlechterung des Zustands hervor. Dann empfiehlt es sich, den Borrelien mit der Kardenkur zu ...
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Weltweit existieren rund 900 Zeckenarten. Die kleinen, mit den Milben verwandten Spinnentiere sind Blutsauger und oft Überträger von Krankheiten. So auch die zwei Millimeter große Schildzecke (Ixodes ricinus). Sie ist in Deutschland als Holzbock, Laubbock oder Waldzecke bekannt und Verursacher der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), zahlreicher Typhus- und Fieberarten sowie der Lyme-Borreliose.
Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragene Erkrankung in Europa. An Borreliose erkrankte Menschen sind nicht ansteckend. Es gibt kein Impfmittel gegen Borreliose..
Ihren Namen erhielt die Infektionskrankheit vom Örtchen Lyme im US-amerikanischen Bundesstaat Connecticut. Dort wurden 1975 die ersten Borreliose-Fälle unter der Bezeichnung Lyme-Krankheit dokumentiert. Heute beschreibt Borreliose einen Sammelbegriff für jede durch Borrelien ausgelöste Erkrankung. Borrelien sind eine spiralförmige Bakteriengattung aus der Gruppe der Spirochäten.
Zecken geben Borrelien beim Blutsaugen an ihre Opfer weiter:
In Fachkreisen wird diskutiert, dass auch Stechmücken, Pferdebremsen oder Flöhe für die Übertragung verantwortlich sein können.
Aktuell kennt man in unseren Breitengraden ein gutes Dutzend Borrelien-Spezies wie die Borrelia burgdorferi und Borrelia afzelii. Sie halten sich hier schon lange auf: Erstere wurde in der 5.300 Jahre alten Gletschermumie Ötzi nachgewiesen. Je nach Spezies sind verschiedene Manifestationen wie Hautirritationen, Fieber, Lähmungserscheinungen, Gelenk-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie anhaltende Müdigkeit („Schlappheit“) möglich.
Von einer Infektionsgefährdung ist in allen Teilen Deutschlands auszugehen, besonders in den Übergangsbereichen zwischen Wäldern und Wiesen. Die Zeckenhauptsaison währt von März bis Oktober, aber auch im Herbst und Winter sind Zeckenstiche möglich. Wie viele Menschen in Deutschland pro Jahr an Borreliose erkranken, ist unbekannt. Experten gehen von 100.000 oder noch mehr Infektionen aus.
Deshalb ist die Diagnose so schwer:
Borreliose ist das Chamäleon unter den Krankheiten – Symptomatik, Infektionsverlauf und Blutwerte stellen reine Indizien dar.
Die schulmedizinische Borreliose-Behandlung erfolgt mit Antibiotika, obwohl die Medikamente nicht in jedem Fall wirksam sind und als „Nebeneffekt“ die Darmflora beeinträchtigen. Das schwächt das Immunsystem und macht anfälliger für weitere Krankheiten.
Dem steht der naturheilkundliche Ansatz gegenüber, die körpereigenen Abwehrkräfte mit ausgesuchten Heilpflanzen gezielt zu stärken. Besonders bewährt haben sich Kardenwurzel , Katzenkralle, Meisterwurz, Einjähriger Beifuß (Artemisia annua) und tropischer Neembaum. Ebenso sind Schwitzkuren und eine basische und vitalstoffreiche Ernährung in Kombination mit Probiotika dazu geeignet, die Immunabwehr zu fördern.
Ob Kardenwurzel, Katzenkralle, Neem, Artemisia oder Meisterwurz, unsere in traditioneller Handarbeit in Deutschland hergestellten Kräuterkonzentrate enthalten ein Höchstmaß sekundärer Pflanzenstoffe und ätherischer Öle. Bei Borrelien-Infektionen sind sie deshalb ideal, um die Selbstheilungskräfte zu stimulieren.
Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie in der dritten Ausgabe unserer Publikation „Medizin aktuell: Zeckenstich, und dann? Borreliose erkennen und natürlich behandeln“. Das „Magazin für Gesundheit, Wissenschaft und Naturheilkunde“ ist für unsere Kunden gratis.
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36-seitige Broschüre "Zeckenstich, und dann? Borreliose erkennen und natürlich behandeln"
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