Borreliose Pflanzenkraft Paket

Pflanzenkraft statt Antibiotika? Ein neuer Weg bei Borreliose!

Die Diagnose wirft viele Fragen auf – und bei den Antworten herrscht oft Unsicherheit. Antibiotika gelten als Standard, doch ihre Wirkung stößt schnell an Grenzen. Bei zahlreichen Betroffenen flammen nach Antibiotikagaben erneut Symptome auf. Meist einige Tage bis Wochen später, manchmal erst nach Monaten. Was bleibt, ist Frust. Oder die Suche nach Alternativen. 

Genau hier dockt das Borreliose Pflanzenkraft Paket an. Es richtet sich an Borreliose-Patienten, 

• bei denen erstens Beschwerden trotz Antibiotika nicht abklingen bzw. (schubweise) wiederkehren
• und die zweitens die laufende Behandlung durch einen naturheilkundlichen Ansatz ergänzen bzw. ersetzen möchten.

Das Borreliose Pflanzenkraft Paket kombiniert vier hoch konzentrierte Kräuterbitter mit naturreinen Auszügen der Wilden Karde, Katzenkralle, des Einjährigen Beifußes und Japanischen Staudenknöterichs. 

Warum dieses Quartett? Weil überlieferte Heiltraditionen, moderne Forschungsergebnisse und Erfahrungswerte der Alternativmedizin erkennen lassen, dass die Pflanzen nicht nur ein erstaunliches Potenzial bei Infektionen besitzen, sondern dank besonderer Synergieeffekte auch dazu im Stande sind, im Verbund Borreliose natürlich zu heilen. Wie, das beschreiben wir Ihnen im Anschluss.

Herausforderung Biofilm. Wenn Borrelien im Körper bleiben

Borreliose ist eine Infektion mit Bakterien des Stammes Borrelia. Sie wird meist durch Zecken übertragen und kann nahezu jedes Organsystem betreffen – mit individuell sehr unterschiedlichen Folgen. Diese reichen von lokalen Hautreaktionen wie der Wanderröte über grippeartige Beschwerden bis zu schweren systemischen Entzündungen. Sie können einmalig auftreten oder einen chronischen Verlauf nehmen. Manchmal zeigen sich Symptome bereits wenige nach Tage oder Wochen nach dem Zeckenbiss, mitunter aber auch erst nach Monaten oder Jahren …

Wie kann das sein? Nun, Borrelien sind Überlebenskünstler mit exklusiven Fähigkeiten. Sie dringen rasch über die Blutbahnen in das Nervensystem, die Gelenke oder das Herz vor. Einmal angekommen, ziehen sich Borrelien tief und gut getarnt ins Gewebe zurück, wo sie sich schnell vermehren. Damit nicht genug bilden sie Biofilme: zähe, schleimartige Schichten aus Zucker- und Eiweißverbindungen, in denen sich die Bakterien regelrecht einigeln – gut abgeschirmt von Immunzellen und Antibiotika. Das Verhalten ist äußerst effektiv, da es den Fortbestand der Population sicherstellt.

In der Medizin spricht man in solchen Fällen von Persistenz: Die Borrelien verbleiben im Körper, die Symptome flammen wieder auf und chronifizieren. Oft schubweise, manchmal mit neuen, scheinbar unzusammenhängenden Beschwerden. Das erleben viele Betroffene – selbst nach mehrfachen, hoch dosierten Antibiotikatherapien.

Ein starkes Team: Das Heilpflanzen-Quartett gegen Borreliose

Wenn Amoxicillin, Doxycyclin & Co. bei Borreliose keine Wirkung zeigen, müssen angesichts der hohen Widerstandsfähigkeit von Biofilmen alternative Therapieformen in Betracht gezogen werden. Entweder um die Antibiotika zu ergänzen oder zu ersetzen.

Weltweit suchen Forscher nach Behandlungsstrategien gegen biofilmassoziierte Infektionen. Eine Erfolgsgeschichte liefert die Phytotherapie. Mit der Wilden Karde, Katzenkralle, dem Einjährigen Beifuß und Japanischen Staudenknöterich wurden vier Heilpflanzen identifiziert, die sowohl gegen Borrelien als auch ihre Biofilmstrukturen wirksam sind. Diese vier Anti-Borreliose-Kräuter können, was Antibiotika und die Immunabwehr nicht bzw. nur noch mangelhaft leisten, nämlich Biofilme auflösen und die darin versteckten Borrelien effektiv bekämpfen. Deshalb sind sie im Pflanzenkraft Borreliose Paket enthalten.

Immunstärkendes und antientzündliches Doppel

75 Bewertungen

Kardenwurzel und Katzenkralle als drei Wochen Anwendung nach einem Zeckenbiss

Wilde Karde und Katzenkralle kombiniert: Wenn Antibiotika bei Borreliose keine Lösung versprechen

69,80 €

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Vier Anti-Borreliose-Kräuter mit Synergieeffekten

Nicht zuletzt durch Wolf-Dieter Storls Bestseller „Borreliose natürlich heilen“ kennt man die Kardenwurzel als zentralen Baustein der pflanzlichen Borreliose-Therapie. Kombiniert mit der Katzenkralle, dem Beifuß und Staudenknöterich ist eine synergistische, das heißt sich gegenseitig verstärkende Wirkung gewährleistet.

1. Japanischer Staudenknöterich (Polygonum cuspidatum): Sein extrem hoher Gehalt an Pflanzenstoffen wie Resveratrol, Polydatin und Emodin macht den Japanknöterich zum gefragten Alleskönner. Als systemisch wirksame Leitpflanze spielt er sein volles Potential in Kombination mit geeigneten Pflanzenpartnern speziell bei Infektionen, entzündlichen Prozessen und Immunstress aus. Dabei zeigen sich antioxidative, biofilmauflösende, entzündungshemmende und immunmodulierende Eigenschaften. Sie sind zur Bekämpfung persistierender Bakterien ideal. Folgerichtig ist der Köterich bei zahlreichen Heilpflanzen-Therapien wie dem Buhner-Protokoll, das auf chronische Borreliose abzielt, erste Wahl.

2. Wilde Karde (Dipsacus fullonum): Die immunstärkende und entzündungshemmende Kardenwurzel gilt in der Naturheilkunde als Nr. 1 bei Infektionen. Ihr wird nachgesagt, dass sie tiefsitzende Erreger wie Borrelien mobilisiert und somit für die Immunzellen – oder gegebenenfalls auch Antibiotika – besser erreichbar macht. Wie ein „Türöffner“. Darüber hinaus aktiviert die Karde das Lymphsystem und unterstützt die Selbstregulation des Körpers. 

3. Katzenkralle (Uncaria tomentosa): Die im südamerikanischen Regenwald heimische Liane besitzt nachgewiesen antioxidative, entzündungshemmende und immunstärkende Merkmale. In Laborversuchen zeigte das Labkraut antimikrobielle Aktivität gegen biofilmassoziierte Bakterien, auch indirekt über die Aktivierung körpereigener Abwehrkräfte. Besonders bei chronischer Borreliose bietet das Pflanzenantibiotikum eine wertvolle Unterstützung.

4. Einjähriger Beifuß (Artemisia annua): Die antimikrobielle Wirkung des Beifußes ist legendär. Sein Inhaltsstoff Artemisinin ist Pate der Malariatherapie. Doch auch bei Borreliose kommt die Pflanze zur Geltung. Studien belegen biofilmauflösende, entzündungshemmende und zellschützende Eigenschaften. In Kombination mit anderen Kräutern verstärkt Artemisia die Gesamtwirkung der Therapie und unterstützt die Regeneration auf zellulärer Ebene. Beifuß-Auszüge sind hier als LUMACELL Akut Bio Konzentrat erhältlich.

Zusammenfassung: Das Kräuterquartett ist zur wirksamen Behandlung von Borreliose optimal geeignet. In Kombination greifen die vier Heilpflanzen aktiv in Biofilmstrukturen ein, bekämpfen Erreger, lindern Entzündungsreaktionen und unterstützen die körpereigene Immunabwehr.

Für wen ist das Borreliose Pflanzenkraft Paket geeignet?

Die Diagnose Borreliose ist komplex und mit Unsicherheiten verbunden:

• Typische Beschwerden wie Gelenk- und Muskelschmerzen, Abgeschlagenheit oder Fieber sind unspezifisch und kommen auch bei anderen Erkrankungen vor. 
• Tritt die charakteristische Wanderröte auf, gilt das als eindeutiges Anzeichen für eine Infektion mit Borrelien. Allerdings erscheint diese nicht regelhaft oder wird leicht übersehen. 
• Es gibt zwar labortechnische Methoden, Borrelien bzw. eine Borrelien-Aktivität im Körper nachzuweisen, aber die meisten Borreliose-Tests liefern erst 4 bis 8 Wochen nach der Infektion verlässliche Ergebnisse. 
• Zudem heißt ein positiver Antikörpertest noch nicht, dass Sie aktuell krank sind. Er zeigt nur, dass Ihr Immunsystem irgendwann mit Borrelien Kontakt hatte.

Aufgrund dieser diagnostischen Schwierigkeiten kann es sein, dass die klassische Behandlung mit Antibiotika zu spät startet: Je länger eine Borreliose unerkannt oder unbehandelt bleibt, desto größer ist die Gefahr, dass sich die Erreger dauerhaft im Körper festsetzen und die Erkrankung chronisch wird. Und selbst eine rechtzeitig und korrekt durchgeführte Antibiotikatherapie garantiert keinen Behandlungserfolg.

Deshalb raten wir Betroffenen, die Genesung mit dem Borreliose Pflanzenkraft Paket aktiv mitzugestalten. Wie beschrieben, stoßen Pharmazeutika bei fortschreitender Erkrankung an ihre Grenzen: Verbarrikadieren sich Borrelien in Biofilmen, sind sie nahezu unempfindlich gegenüber wiederholten Antibiotikagaben und Immunreaktionen des Körpers.

5 starke Gründe für das Borreliose Pflanzenkraft Paket

Das Borreliose Pflanzenkraft Paket ist eine durchdachte Antwort auf eine komplexe Erkrankung. Wann lohnt sich der Einsatz? Immer dann, wenn Sie mehr brauchen als bloße Hoffnung. Hier sind fünf typische Anwendungsszenarien:

1. Wenn die Beschwerden nicht aufhören: Erschöpfung, geschwollene Lymphknoten, Gelenkschmerzen oder neurologische Ausfälle – und das trotz Antibiotika? Das Paket wurde genau für solche chronischen, schubweise auftretenden und unklaren Beschwerden zusammengestellt.

2. Wenn Sie die Schulmedizin ergänzen möchten: Antibiotika allein reichen bei Borreliose oft nicht aus; vor allem wenn die Infektion durch Biofilme einen therapieresistenten Verlauf nimmt … Die vier Heilpflanzen helfen, den Weg freizumachen: für das Immunsystem, für die Heilung.

3. Wenn Sie nicht länger warten möchten: Unklare Symptome, aber kein Therapieplan in Sicht? Dann handeln Sie jetzt. Die Tinkturen sind gut verträglich und können eigeninitiativ eingenommen werden. Im Gegensatz zu Antibiotika haben sie keinen negativen Einfluss auf das Mikrobiom im Darm; die Einnahme ist sicher und sanft.

4. Wenn Co-Infektionen vorliegen: Babesien, Bartonellen und andere Erreger? Die vier Anti-Borreliose-Kräuter wirken breit, tiefgreifend und systemisch.

5. Wenn Sie sich endlich erholen wollen: Das Paket unterstützt die Regeneration nach einem Infekt – vom Zellschutz über das Immunsystem bis zum Energiehaushalt. Genau richtig für alle, die nach der Krankheit wieder Kraft spüren wollen.

Jetzt das Borreliose Pflanzenkraft Paket online bestellen

Erschöpfung, Unsicherheit, kein Weiterkommen – Borreliose kann das Leben ausbremsen. Hier setzt das Borreliose Pflanzenkraft Paket an: bei unklaren Testergebnissen, einer offenen Diagnose, chronischen Beschwerden oder dem Wunsch, endlich wieder in die Spur zu kommen. Ob begleitend oder alternativ zur schulmedizinischen Antibiotika-Behandlung, das Paket steht für einen natürlichen Weg zurück zu Stabilität und Wohlbefinden.

• Was ist im Borreliose Pflanzenkraft Paket enthalten?

  Das Set enthält vier aufeinander abgestimmte Tinkturen à 100 ml: Wilde Karde, Katzenkralle, Einjähriger Beifuß und Japanischer Staudenknöterich. Jede dieser Heilpflanzen ist für sich schon eine gelungene Wahl bei Infektionen – im Team ergänzen sie ihre Eigenschaften perfekt und bilden einen ganzheitlichen und effektiven Anti-Borreliose-Komplex. Die Tinkturen sind reine Naturprodukte. Sie werden schonend nach überlieferter Handwerkstradition von einer heimischen Manufaktur in einem zweimonatigen Kaltauszug bei Raumtemperatur hergestellt.

• Wie wirken die vier Heilpflanzen bei Borreliose zusammen?

  In Kooperation können sie Biofilme auflösen, bakterielle Erreger bekämpfen, das Immunsystem stärken, Entzündungsreaktionen reduzieren und die Ausleitung von Endotoxinen unterstützen. Damit setzen sie genau dort an, wo Antibiotika oft wirkungslos bleiben – etwa bei persistierenden Borrelien, chronischen Symptomen oder Co-Infektionen. Die Wirkung entfaltet sich systemisch und schrittweise über mehrere Wochen.

• Für wen ist das Paket optimal?

  Für Menschen mit chronischer oder therapieresistenter Borreliose, bei denen herkömmliche Antibiotika-Behandlungen nicht zum Ziel führen. Auch bei unklaren Testergebnissen, anhaltender Erschöpfung oder dem Verdacht auf Co-Infektionen setzt sich das Set gelungen in Szene. Ob begleitend oder alternativ zur schulmedizinischen Therapie, das Paket steht für einen natürlichen Weg zurück zu Stabilität und Wohlbefinden.