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Kardenwurzel Bio Frischpflanzen Konzentrat
Menge: 100 ml
Bei Infektionen wie Borreliose aktiviert Kardenwurzel den „inneren Arzt“ und die Immunabwehr
- Kardenextrakte gelten als pflanzliche Antibiotika-Alternative in der Naturheilkunde
- Ganzheitliches Konzentrat: Ansatzverhältnis 1:1,8 bildet Wirkstoffspektrum der Karde exakt ab
- Auszug ist sehr reich an sekundären Pflanzenstoffen und ätherischen Ölen
60-Tage-Borreliose-Paket
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Bei Borreliose Karde: Zur natürlichen Stärkung des Immunsystems
Die Wilde Karde (Dipsacus fullonum) ähnelt der Distel und ist in Europa und den gemäßigten Klimazonen heimisch. Zu ihren Wirksubstanzen gehören Gerbstoffe, Bitterstoffe, Iridoide, Saponine, organische Säuren sowie Inulin und Tannin. Im deutschen Sprachraum erlebte die traditionelle Arzneipflanze durch die Publikation „Borreliose natürlich heilen“ des Ethnobotanikers Wolf-Dieter Storl eine überraschende Renaissance.
In seinem Bestseller thematisiert Storl natürliche Therapieansätze zur Bekämpfung der „Multisystemerkrankung“ Borreliose. Diese kombinieren Überlieferungen der Natur- und Pflanzenheilkunde, indianisches Heilwissen sowie Know-how aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und Homöopathie. Von zentraler Bedeutung ist in diesem Kontext die Karde. Wie Storl darlegt, kann die Kardenkur sogar dann noch therapeutisch bedeutsam sein, wenn der Antibiotika-Einsatz bei Borreliose wirkungslos bleibt.
Auszüge der Kardenwurzel haben in der Naturheilkunde eine lange Tradition. Dort findet die Karde bei Gelenk- (Arthrose, Gicht, Rheuma) und Hautproblemen (Fisteln, Warzen, Akne) Beachtung. Weiterhin sagt man der Karde schweiß-, galle- und harntreibende sowie entschlackende und verdauungsfördernde Wirkungen nach.
Kardenkonzentrat mobilisiert die Selbstheilungskräfte
Hintergrund: Untersuchungen mit Waldarbeitern zeigten, dass der Körper dazu fähig ist, Antikörper gegen Borrelien zu entwickeln. Hat ein Zeckenbiss verhängnisvolle Konsequenzen, stellt sich daher die Frage: Wie kann ich meine Selbstheilungskräfte zielgerichtet stärken? Storl beschreibt Karden-Auszüge als therapeutisches Mittel zur Steigerung exakt jener körpereigenen Abwehrkräfte, welche Borrelien in ihrem Wirken einschränken – oder bestenfalls sogar wirkungslos machen! Die Kardenkur ist zwar kein Garant dafür, dass alle Borrelien verschwinden. Doch überwiegend führt die Einnahme von Kardenextrakten zur Abnahme der Beschwerden und verbessert das Wohlbefinden.
So steigere ich die Karden-Wirkung bei Borreliose:
- Überhitzungstherapie: Da Borrelien bei Temperaturen über 42° C verkümmern, ist die Fieber nachahmende Überhitzung in der Sauna oder Schwitzhütte eine ideale Therapiemaßnahme.
- Experten raten, die Kardenkur durch den regelmäßigen Verzehr von naturtrübem Apfelessig abzurunden.
- Immunstärkend wirken sich ferner eine ausgeglichene Ernährung, frische Luft und genügend Schlaf aus.
Übrigens: Neben Borrelien-Bakterien werden auch Alongshan-Viren (ALSV) durch Zeckenbisse übertragen. Das ALSV gehört zur Familie der Flaviviren, zu der auch das FSME-, Dengue- und Zika-Virus gehören. ALSV-Infektionen können FSME-typische, grippeähnliche Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Müdigkeit sowie Gelenk- und Muskelschmerzen auslösen, aber keine Hirnhautentzündungen. Die in unserer Kardentinktur enthaltenen Pflanzenstoffe sind auch gegen diese Erreger wirksam.
Das Wellnest Karden-Konzentrat wird in traditioneller Handarbeit aus einjährigen Frischpflanzen (kbA) hergestellt. Diese stammen von einem Biohof in Brandenburg, wo sie sorgsam gehegt und gepflegt werden. Auf die Ernte folgt ein zweimonatiger Auszug in einer wässrig-alkoholischen Lösung. Dank des Ansatzverhältnisses 1:1,8 enthält unser Konzentrat nicht nur ein Höchstmaß sekundärer Pflanzenstoffe und ätherischer Öle. Noch viel wichtiger: Der Kräuterbitter bildet das Wirkstoffspektrum der Karde exakt und ganzheitlich ab. Hier erfahren Sie mehr über das Ansatzverhältnis 1:1,8.
1. Hilfe bei Infektionen
Der tropische Neembaum und Einjährige Beifuß (Artemisia annua) haben sich von Malaria über Borreliose bis hin zu Blasenentzündungen bei allen Arten von Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen bewährt.
Anwendung Karde: Am besten zusammen Katzenkralle
In Anlehnung an den Entgiftungsspezialisten Dr. Klinghardt empfehlen wir, die Karden-Einnahme durch Katzenkralle (auch: Cat’s Claw) abzurunden. Die südamerikanische Heilpflanze wird wegen ihrer immunstimulierenden, entzündungshemmenden, entgiftenden, antioxidativen, reinigenden und lymphverbessernden Eigenschaften in der Kräuterkunde hochgeschätzt. Der positive Einfluss aufs Immunsystem wurde in zahlreichen Untersuchungen in vivo („im lebendigen Organismus“) sowie in vitro („unter Laborbedingungen“) nachgewiesen.
Mit anderen Worten: Wie die Kardenwurzel besitzt auch die Katzenkralle das Potenzial, die Selbstheilungskräfte überdurchschnittlich anzuregen. Daher sollten Sie bei Borreliose die beiden Heilpflanzen zusammen einnehmen. Mittels unserer hoch bioverfügbaren und bekömmlichen Konzentrate ist das komfortabel möglich. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Broschüre "Borreliose erkennen und natürlich behandeln" .
Passen Sie die Dosierung Ihrer körperlichen und emotionalen Verfassung, dem Alter, der Größe und dem Gewicht an – weder Menschen noch Infektionen sind standardisiert. Der Literatur empfiehlt dreimal täglich „einen Löffel“ Kardentinktur vor den Mahlzeiten. Tipp: Leichtgewichte greifen zum Tee-, Großgewachsene zum Suppenlöffel …
Sehr gerne informieren wir Sie persönlich über die Herstellung des Wellnest Bio Kardenwurzel Frischpflanzenauszugs, dessen gemeinsame Anwendung mit Katzenkralle-Extrakt und weitere Möglichkeiten zur Borreliose-Nachsorge. Für Ihre Fragen nutzen Sie ganz einfach unsere kostenfreie Service-Hotline 0800 401 35 60.
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Was ist Kardenwurzel?
Die Karde ähnelt durch ihre stacheligen Blütenköpfe der Distel, doch sie zählt zur Gattung der nach ihr benannten Kardengewächse (Dipsacaceae). Ursprünglich kommt die krautige Pflanze aus dem mediterranen Raum, mittlerweile ist sie in ganz Mittel- und Südeuropa heimisch. Sie erreicht Wuchshöhen von 80 bis 150 cm. Früher wurden die getrockneten stacheligen Kardenköpfe der sogenannten Weberkarde (Dipsacus sativus) zum Durchkämmen („Karden“) von Wolle benutzt. In der Naturheilkunde kommt allerdings die Wilde Karde (Dispacus fullonum) zum Einsatz. Sie ist auch als Kardenwurzel, Waldkarde und Kardendistel bekannt.
Die Heilpflanze hat eine bis ins Mittelalter zurückreichende Tradition. Zu ihren Wirksubstanzen gehören Bitterstoffe, Gerbstoffe, Iridoide, Saponine, organische Säuren sowie Inulin und Tannin. Ihnen sagt man schweiß-, galle- und harntreibende sowie entschlackende und verdauungsfördernde Wirkungen nach. Aufgrund ihrer immunstimulierenden Eigenschaften kommt der Kardenwurzel eine besondere Bedeutung bei der Behandlung von Borreliose zu. Diese hat der Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl in seinem Bestseller „Borreliose natürlich heilen“ ausführlich dokumentiert. -
Warum Karde bei Borreliose?
Häufig ist Borreliose eine Verdachtsdiagnose: Der einzige sichere Hinweis auf Borreliose ist die Wanderröte, doch sie wird nur in jedem zweiten Fall beobachtet. Ansonsten stellen Symptomatik, Infektionsverlauf und Blutwerte reine Indizien dar. Bei für Borreliose typischen Beschwerden werden in der Regel Antibiotika verschrieben, obwohl diese nur in einer frühen Infektionsphase empfehlenswert sind und viel zu oft wirkungslos bleiben. Und: Längere Antibiotikagaben beeinträchtigen die Darmflora und schwächen so das Immunsystem.
Bei Borreliose ist jedoch ein intaktes Immunsystem elementar. Starke Abwehrkräfte können die Vermehrung der Borrelien-Bakterien verhindern und den Krankheitsfortschritt bremsen. Betroffene sollten sich daher auf die Vitalisierung des Immunsystems konzentrieren. Untersuchungen mit Waldarbeitern zeigten, dass der Körper dazu fähig ist, Antikörper gegen Borrelien zu entwickeln. Dazu können Arzneipflanzen einen wichtigen Beitrag leisten. Zu diesen gehört die Kardenwurzel. Sie kann die Selbstheilungskräfte überdurchschnittlich mobilisieren, so dass Borrelien dem Immunsystem nicht mehr schaden. -
Kardenwurzel wie lange einnehmen?
Die Wilde Karde ist eine seit vielen Jahrhunderten genutzte Arzneipflanze, von der keine Nebenwirkungen bekannt sind. Es spricht nichts gegen einen langfristigen Verzehr, der je nach Beschwerde eine Woche, einen Monat oder länger dauern kann. Prinzipiell lassen sich Kardenkuren bedenkenlos verlängern oder wiederholen. Anwender sollten – wie bei allen Heilpflanzen – die Dosierung und Einnahmedauer der Verfassung, dem Alter, der Größe und dem Gewicht anpassen. Eine Orientierung bieten die Einnahmeempfehlungen und Literaturhinweise.
Tipp: Kardenauszüge haben sich bei Borreliose in Kombination mit weiteren Heilpflanzenextrakten bewährt. Neben Katzenkralle empfehlen sich der Meisterwurz, Einjährige Beifuß und tropische Neembaum mit ihren immunstärkenden und antibiotischen Eigenschaften.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Trocken, licht- und wärmegeschützt lagern.
Von Haus aus naturrein: Wellnest Kräuterbitter Konzentrate (Herbazeutika) basieren auf ausgesuchten, naturheilkundlich bewährten Pflanzenrohstoffen aus überwiegend biologischem Anbau bzw. schonender Wildsammlung und werden in Deutschland mazeriert. Die Mazeration ist ein traditionelles Extraktionsverfahren, das durch Auslaugung ganzheitliche Auszüge des gesamten pflanzlichen Wirkstoffspektrums ermöglicht. Herbazeutika sind frei von synthetischen Zusatzstoffen, Hefe, Gluten, Zucker, Mais, Weizen sowie künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen. Für Veganer geeignet.
Dosierung Pflanzenextrakte: Für Pflanzenextrakte gibt es keine standardisierte Dosierung, wir sprechen lediglich Empfehlungen aus. Passen Sie die Einnahme ggf. Ihrem Naturell (Größe, Gewicht, Alter, Sensitivität) an. Achtung: Pflanzenextrakte sind nicht zur Heilung von Krankheiten geeignet – beachten Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und nehmen Sie bei Krankheitssymptomen professionelle Hilfe in Anspruch. Gerne empfehlen wir Ihnen erfahrene Therapeuten in Ihrer Nähe.
Wir sind für Sie da: Sie wünschen vertiefende Informationen oder eine persönliche Beratung? Rufen Sie uns an, wir sind gerne unter 0800 401 35 60 für Sie da! Die Hotline ist für Anrufe aus dem deutschen Festnetz kostenfrei. Gesprächsteilnehmer aus dem Ausland und Mobilfunknutzer erreichen uns mit +49 40 401 35 600.
Ihre Meinung ist gefragt: Gefallen Ihnen unsere Produkte, finden Sie die Informationen verständlich, fehlt etwas im Angebot? Nehmen Sie sich kurz Zeit für ein ehrliches Feedback – denn von Ihren Kommentaren und Bewertungen profitiert unser Service!
Öko-Kontrollstelle: DE-ÖKO-070; EU-Landwirtschaft.
Als Partner von Therapeuten, Heilpraktikern, Ärzten und Zahnärzten nehmen wir an einem ständigem Wissensaustausch teil und können so permanent Erfahrungen vergleichen sowie von Behandlungserfolgen der Experten-Gemeinschaft profitieren. Durch den Kundenkontakt sind wir täglich gefordert, die Angebotsqualität zu überprüfen und Feedback in zukünftige Leistungen einzubinden. Deshalb bieten wir nur hochwertige Produkte, die sich nach intensiver Evaluation als sinnvoll erwiesen haben!
Inhalt
100 ml Wellnest Bio Kardenwurzel Frischpflanzen Konzentrat
Zutaten
Bio Kräuterbitter Konzentrat aus Auszügen einjähriger Kardenwurzel (kbA in Deutschland), Bio-Alkohol 32 % Vol.
Anwendung
Täglich 5 ml mit ausreichend Flüssigkeit. 5 ml entsprechen zwei Verschlusskappen oder einem Wellnest-Messbecher (im Shop erhältlich). Vor Gebrauch gut schütteln.