Amalgambelastung

Amalgamfüllungen setzen Quecksilber frei und können deshalb die Gesundheit gefährden. Bei Amalgambelastungen hat sich die Schwermetall-Ausleitung mit Chlorella-Algen, Koriander, Bärlauch und Vitalstoffen bewährt. Wir bieten Ihnen alle Zutaten im Paket.

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Amalgambelastung und Entgiftung: Schwermetalle haben in Ihrem Körper nichts verloren

Wussten Sie, dass in der Muttermilch bis zu 350 Schadstoffe nachweisbar sind, Quecksilber durch die Gebärmutter in den Fötus gelangt und Blei über die Plazenta in Babys eingeschleust wird? Mit anderen Worten beginnt die Vergiftung in der westlichen Welt bereits vor der Geburtsstunde! Und dann geht es mit den Neurotoxinen erst richtig los: Feinstaub, Weichmacher, Pestizide, Mikroplastik, Röntgenkontrastmittel, Lösungsmittel und andere Umweltgifte gelangen über die Luft, Nahrungsmittel oder das Trinkwasser in unseren Körper und lagern sich dort ein. Und wer seine Zähne nur mangelhaft putzt und bei den Löchern am Füllmaterial spart, hat irgendwann auch noch mit einer Amalgambelastung zu kämpfen. Schlimmer geht zwar immer, doch Quecksilber-Vergiftungen wünscht man nicht mal dem schlimmsten Feind.

So wirken sich Amalgam-Belastungen auf Ihren Körper und die Gesundheit aus

Unter den Neurotoxinen, die Sie über die Jahre ungewollt in Ihrem Körper deponieren, hat das Schwermetall Quecksilber eine besondere Bedeutung:

  • Quecksilber ist ein hochgradig giftiges Element, das immer neurotoxisch wirkt
  • Quecksilber behindert die körpereigenen Entgiftungsleistungen
  • Quecksilber hat einen verstärkenden Effekt auf die toxische Wirkung anderer Schadstoffe

Die gute Nachricht: Sobald Sie das Schwermetall im Rahmen einer naturheilkundlichen Entgiftungskur wie der Chlorella-Ausleitung gezielt lösen, binden und ausscheiden, startet Ihr Körper automatisch die Mobilisierung anderer eingelagerter Neurotoxine – auch wenn diese nicht „direkt angesprochen“ werden. Ganz so, als würden Sie eine Schleuse öffnen. Was Sie dafür bei einer Amalgambelastung tun müssen, erfahren Sie hier.

Nonstop toxisch: Amalgamfüllungen stellen eine permanente Vergiftungsquelle dar

Vermutlich geht die Zahl der Substanzen, die auf den menschlichen Organismus eine giftige Wirkung haben, in die Millionen. Quecksilber nimmt die sechste Position ein: das Schwermetall ist das giftigste nichtradioaktive Element. Trotzdem werden seit rund 150 Jahren kariöse Zähne mit einer Füllung aus Silberamalgam versorgt. Obwohl das Material – ein Gemisch aus Quecksilber, Silber, Zinn, Indium, Kupfer und Zink – nach der Entfernung aus dem Mund als Sondermüll gilt.

Leider ist der Zahnreparaturstoff Amalgam nicht so stabil, wie es wünschenswert wäre: Mechanische, chemische und thermische Einwirkungen setzen den Füllungen zu. Quecksilber verdampft bereits bei Raumtemperatur, erst recht im Kontakt mit warmen Getränken und Speisen. Aufgrund dessen setzen Amalgamfüllungen kontinuierlich Quecksilberdämpfe frei. Inhalieren Sie verdampftes Quecksilber, absorbiert Ihr Körper rund 80 Prozent des Schwermetalls und lagert dieses im Nervensystem ab. Auch Zähneputzen, Zähneknirschen, Kaubewegungen und Säuren (Obst, Essig) lösen das Metall. Füllungen oder Kronen aus Gold erhöhen die Ausscheidung von Quecksilber aus der Legierung ebenfalls. Und das Ausbohren der Füllung setzt gleichermaßen gefährliche Quecksilber-Dämpfe frei.

Zusammenfassend: Wer Amalgamfüllungen im Mund hat, setzt sich einer permanenten Quecksilbervergiftung aus. Autopsien zeigten, dass die Quecksilberkonzentration im Gehirn mit der Anzahl und Größe der Verbleibdauer von Amalgamfüllungen korrespondiert:

  • Je größer und häufiger die Amalgamfüllungen waren, umso höher war die Quecksilberkonzentration im Gehirn.
  • Je länger die Amalgamfüllungen im Mund waren, umso stärker war auch die toxische Belastung.

Was es bedeutet, jeden Tag Quecksilberdämpfe aus Amalgamfüllungen einzuatmen

Es stellt sich die Frage, warum Amalgamfüllungen – zumindest in Deutschland – überhaupt noch erlaubt sind. Vielleicht, weil Interessenverbände argumentieren, Quecksilber sei ungefährlich, da die Substanz im Blut nicht nachweisbar wäre. Richtig: Tatsächlich ist schon sechs Wochen nach der Amalgammontage ein Quecksilbernachweis im Blut nicht mehr möglich. Aber: Das Schwermetall ist trotzdem noch im Körper.

  • Über die Blutbahnen wandern Schwermetalle wie Quecksilber über das Bindegewebe in die Zellen (und leider auch Nervenzellen), Organe und Rückenmark bis ins Gehirn, da die Blut-Hirn-Schranke keine Barriere für das Gift darstellt. Tierversuche zeigten, dass selbst winzige, ins Bindegewebe gespritzte Amalgamdosen schon nach 24 Stunden im Rückenmark und Gehirn nachweisbar sind.
  • Schwermetalle haben immer eine toxische Wirkung im Körper. Besonders eklatant ist der Fall bei Quecksilber, da dieses die giftigen Eigenschaften anderer Metalle wie Blei, Zinn oder Aluminium potenziert. Auch auf Schimmelpilze, Chemikalien und viele Bakterien hat Quecksilber eine verstärkende Wirkung. Das schwächt das Immunsystem, die Darmflora und die grundlegenden Regulationsfähigkeiten.
  • Bevorzugt lagern sich Schwermetalle im Fettgewebe ein. Da das Nervengewebe von Fett umgeben ist, hat das neurotoxische Auswirkungen. Aufgrund dessen nennt man die Schadstoffe auch Neurotoxine. Fakt ist: Quecksilber wirkt immer neurotoxisch – und zwar mengenunabhängig!
  • Der Körper scheidet Schwermetalle sehr langsam aus. Für die körpereigene Entgiftung benötigt er Mineralstoffe in einem Maß, das über die alltägliche Zufuhr hinausgeht. Ohne Eisen, Zink, Selen usw. gelingt die Ausscheidung nur mangelhaft.
  • Quecksilber zerstört ausgerechnet die Reparaturenzyme, die zum Abbau anderer Schadstoffe wie zum Beispiel Lösungsmittel oder Pestiziden erforderlich sind. Heißt: Weil Quecksilber die körpereigenen Entgiftungsvorgänge verhindert, bleibt immer mehr Müll im Körper liegen.

Ob es im Detail nun Schwermetalle, Umweltgifte oder Neurotoxine sind, generell sammeln sich Schadstoffe so lange unbemerkt im Körper an, bis dieser mit Beschwerden und Erkrankungen auf die Dauervergiftung reagiert. Leider existiert kein Diagnoseinstrument für Amalgamvergiftungen, sondern „nur“ für Quecksilber -und Schwermetallvergiftungen. Man kann davon ausgehen, dass diese identisch sind. Im Übrigen können von Amalgambelastungen auch Menschen betroffen sein, die nie eine Amalgamfüllung im Mund hatten: Schwangere übertragen etwa die Hälfte des gespeicherten Quecksilbers auf den Fötus!

Typische Symptome für Amalgambelastungen sowie chronische Schwermetall- und Quecksilbervergiftungen

Bis zu einem gewissen Grad wird der Körper mit Amalgambelastungen fertig, aber einen allgemeinen Unbedenklichkeitswert gibt es nicht. Besonders problematisch ist dabei, dass Quecksilber im Zusammenspiel mit anderen Schadstoffen stark synergistische Effekte hat. Niemand weiß, wie stark die kumulativen Auswirkungen all dieser Substanzen unter Federführung des Quecksilbers im individuellen Fall sind. Tipp: Sollten acht der folgenden Symptome auf Sie zutreffen, empfiehlt sich eine Schwermetallentgiftung mit dem Wellnest Schadstoff-Ausleitungspaket.

1. Systemische Effekte: Allergien, Alzheimer, Anämie, Appetitstörungen, Blässe, Erschöpfung, kalt-klamme Extremitäten, Fruchtbarkeitsstörungen, Gewichtsverlust, Hypoglykämie (Unterzucker), Kopfschmerzen, niedrige Körpertemperatur, Konzentrationsstörungen, Morbus Crohn, chronische Müdigkeit, Nieren- und Nebennierenerkrankungen, Schlafstörungen, Schwindel, Störungen der Schilddrüse, sehr starke Transpiration mit häufigem Schwitzen in der Nacht, unerklärbare sensorische Symptome und Schmerzen, Zyklusverschiebungen.

2. Immunsystem: Wiederkehrende therapieresistente Entzündungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich. Generalisierte Allergieneigung (Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis), Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen.

3. Hauterkrankungen: Hautjucken, Akne, Neurodermitis, allergische Erscheinungen, knotige Ausschläge an den Extremitäten (Waden, Handrücken, Gelenke), schorfige Ausschläge auf dem Kopf, Schwellungen, Absonderungen, Geschwüre (auch Schleimhäute).

4. Kopf- und Halsbereich: Kopfschmerz/Migräne, Kopfdruck, Klingeln im Ohr, Schwindel. Beeinträchtigung des Seh-, Sprach- und Hörvermögens, Ohrgeräusche, Lichtempfindlichkeit, Doppelbilder, Augenflimmern, Glaukome. Gefühl brennender/prickelnder Lippen bzw. Gesichtshaut, metallischer Geschmack, Mundgeruch, Geschwüre im Mundinnenraum, Parodontose, Zahnfleischbluten, lockere Zähne, Knochenschwund im Oberkiefer, vermehrter Speichelfluss, Zahneindrücke am Zungenrand, Weißschwielen in der Mundschleimhaut, Mundfäule, Schluckbeschwerden, Rachenmandelentzündungen, Lymphknotenschwellungen, Schilddrüsenerkrankungen.

5. Psychische Veränderungen: Angstzustände, extreme Ängstlichkeit und Sterbensangst. Depressive Verstimmungen und Depressionen. Erschöpfungszustände, Hyperventilieren bzw. Atemschwierigkeiten, Konzentrationsstörungen, Koordinationsprobleme, Lethargie, Müdigkeit, Nervosität, nachlassende Merkfähigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Unentschlossenheit, Unruhe, Vergesslichkeit, Verlust der Selbstkontrolle, Verschlossenheit, Verwirrung, Zornesausbrüche.

6. Herz, Kreislauf und Gefäße: Bluthochdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Herzrhythmus-Störungen, Kreislaufschwächen.

7. Magen-Darm-Trakt: Chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Magengeschwüre und Colitis ulcerosa. Chronische Blähungskoliken, Verstopfungen und Durchfälle mit Gewichtsverlust. Divertikulitis (Ausstülpungen im Dickdarm). Magenkrämpfe, Unverträglichkeiten, gestörte Darmflora und Pilzbefall, vor allem Candida albicans.

8. Bewegungsapparat: Krämpfe, Kribbeln, Lähmungserscheinungen, Schmerzen, Taubheit und Zittern in den Muskeln bzw. Gelenken. Ataxie (gestörte Bewegungskoordination), Geh- und Gleichgewichtsstörungen, rheumatische Beschwerden.

9. Speziell bei Kindern: Allergien, Asthma, Hyperaktivität, Konzentrations- und Lernstörungen, Neurodermitis.

Der Einfluss von Amalgam auf Ihr Wohlbefinden kann nicht direkt bewiesen werden, die langsame, stetige Vergiftung verschleiert den Krankheitsprozess. Zu den häufigsten Fehldiagnosen bei Amalgambelastungen gehören Anämie, Colitis ulcerosa, Depressionen, HWS-Syndrom, Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Parkinson, Rheuma und Spasmen.

Über eine Amalgambelastung sollten Sie spätestens nachdenken, wenn trotz ausgeprägter Symptome und vermeintlich eindeutiger Diagnosen keine Therapie anschlägt. Dann ist der Zeitpunkt für die Chlorella- bzw. Quecksilber-Ausleitung gekommen. Wir haben diese auf den Erfahrungen von Dietrich Klinghardt beruhende Entgiftungskur  zum Wellnest Schadstoff-Ausleitungspaket zusammengefasst.

Amalgambelastungen mit der naturheilkundlichen Schwermetall-Ausleitung begegnen

Sollten Sie aufgrund von Amalgambelastungen eine Schwermetallausleitung ins Auge fassen, und das Füllmaterial noch im Mund tragen, dann ist vor Beginn der Entgiftungskur eine Zahnsanierung zwingend erforderlich.

Was muss ich beim Entfernen von Amalgam beachten?

  • Wir raten dazu, in Abhängigkeit von Ihrem Gesundheitszustand maximal zwei bis drei Amalgamfüllungen auf einmal entfernen zu lassen. Warten Sie bis zur nächsten Behandlung mehrere Wochen.
  • Bitten Sie Ihren Zahnarzt, beim Ausbohren einen Gummischutz in Ihren Mund zu legen. So wird das versehentliche Schlucken von Amalgamstaub verhindert.
  • Es empfiehlt sich zusätzlich das Absaugen der freigesetzten Quecksilberdämpfe.
  • Lassen Sie sich zunächst Provisorien aus Zement einsetzen. Zement ist durchlässiger und schließt Amalgamrückstände aus dem Zahn nicht ab. Erst nach etwa zwei Jahren kommt das finale Inlay zum Einsatz.
  • In den Tagen rund um die Zahnsanierung empfehlen wir den erhöhten Verzehr von Chlorella-Algen, um freigesetztes Quecksilber direkt zu binden.
  • Tipp: Vorhandene wurzeltote Zähne auf Entzündungen überprüfen lassen. Tote Zahnwurzeln sind sehr „empfänglich“ für Schwermetallbelastungen, bleiben aber lange unauffällig.

Alles für die Entgiftung in einem Ausleitungspaket: So werden Sie Ihre Amalgambelastung los

Für Ihre Gesundheit : Zur Entgiftung von Schwermetallen und anderen toxischen Elementen bieten wir Ihnen das Wellnest Schadstoff-Ausleitungspaket  an. Dieses basiert auf der sogenannten Quecksilber- bzw. Chlorella-Ausleitung von Dietrich Klinghardt. Es enthält Kräuterkonzentrate, Chlorella-Algen und ausgesuchte Vitalstoffe:

  • 900 g Wellnest Bio Chlorella Algen
  • 4 x 50 ml Wellnest Bio Bärlauch Konzentrat
  • 2 x 50 ml Wellnest Bio Koriander Konzentrat
  • 4 x 100 g Wellnest Omega-3 Fischöle
  • 2 x 90 veg. Tabletten Mineral-Komplex
  • 1000 ml Osiba Basenkolloid

1. Mobilisation der Schadstoffe mit Bärlauch und Koriander: Die Entgiftung beginnt mit unseren Bärlauch- und Koriander-Konzentraten. Sie sind dazu geeignet, Neurotoxine aus ihren Bindungen in den Organen, im Bindegewebe sowie im Hormon- und Nervensystem zu lösen. Während Bärlauch mit seinem extrem hohen Schwefelgehalt die Schadstoffe aus dem Bindegewebe (unterhalb der Blut-Hirn-Schranke) treibt, vor allem Quecksilber, Cadmium und Blei, entgiften die ätherischen Öle des frischen Korianderkrauts das Nervensystem und Gehirn (oberhalb der Blut-Hirn-Schranke). Gelingt es den Pflanzenwirkstoffen, das Quecksilber aus dem intrazellulären Raum zu schleusen, folgen die anderen Schadstoffe automatisch nach. Daraufhin setzen in den Zellen Heilprozesse ein, die zur Reparatur des zerstörten zellulären Transportsystems beitragen.

2. Absorption der gelösten Schadstoffe mit Chlorella-Algen: Die mobilisierten Schwermetalle und Umweltgifte gelangen über die Leber in den Darm. Deren Rückresorption verhindern Chlorella-Algen. Ausgestattet mit einer exklusiven Bindekapazität, vereinen sich die Algen wie ein saugstarker Schwamm mit den gelösten Schadstoffen im Darm und gehen stabile Strukturen ein. Anschließend werden die Toxine über die Verdauung ausgeschieden. Chlorella-Algen haben sich bei allen Schwermetallen bewährt! Außerdem sorgen die grünen Presslinge für einen erhöhten Glutathionspiegel, der bei der Schwermetallausleitung ebenfalls eine wichtige Rolle spielt.

3. Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, Elektrolyten und Mineralstoffen: Während der Schwermetallausleitung besteht ein erhöhter Vitalstoffbedarf. Die Omega-3-Fettsäuren dienen dem Körper für die Reparatur und den Neuaufbau des Nervensystems. Zudem haben sie eine entzündungshemmende Wirkung. Damit sich keine Schwermetalle an den Rezeptoren festsetzen, müssen bei der Ausleitung dringend Mineralstoffe zugeführt werden. Diese liefern Mineral-Komplex und Osiba Basenkolloid. Das Basenkonzentrat fördert durch die Versorgung mit Elektrolyten (Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium) zudem die Stabilisierung des Säure-Basen-Gleichgewicht. Auch für den Transport der Toxine durch den extrazellulären Raum in die Venen und ins lymphatische System ist Osiba eine wertvolle Hilfe.

Die Anwendung dauert neun Wochen und sollte gewissenhaft durchgeführt werden. Für den Erfolg der Ausleitung sind darüber hinaus zwei Dinge wichtig. Trinken Sie jeden Tag mindestens zwei bis drei Liter stilles (und am besten gefiltertes) Wasser. Und stellen Sie Ihre Ernährung auf eiweißhaltige Lebensmittel um. Je mehr Proteine Sie sich zuführen, umso geringer fällt das Risiko aus, dass die Schwermetalle nicht ausgeschieden, sondern ins Gehirn verschoben werden.

Sollten Sie dazu noch Fragen haben, beraten wir Sie gerne persönlich. Rufen Sie uns unter 0800 401 35 60 an (in Deutschland kostenlos).