Diätetisches Arginin gegen hohe ADMA-Werte. Welche Präparate sind sinnvoll?

Diätetisches Arginin gegen hohe ADMA-Werte. Welche Präparate sind sinnvoll?

Unter Arginin-Produkten schneidet ARGILIN.retard optimal ab, da die clevere Rezeptur eine hohe therapeutische Wirksamkeit hat: Das Präparat enthält Citrullin, das sich zeitverzögert in Arginin umwandelt und dadurch den Arginin-Blutspiegel länger hoch hält.

Inhaltsverzeichnis

Die semi-essentielle Aminosäure Arginin ist ein Garant für Vitalität

Bekannt ist, dass einerseits bestimmte Konstellationen (Rauchen, Fehlernährung, Stress, Schwangerschaft, Wachstumsalter) mit einem Arginin-Mangel verbunden sind, andererseits Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose (Arterienverkalkung), Bluthochdruck, Schaufensterkrankheit und erektile Dysfunktion sowie Nierenfunktionsstörungen auf einen Arginin-Mehrbedarf verweisen.

Die Anwesenheit von Arginin verhindert körperliche Defizite

Ein destabilisiertes Arginin-Gleichgewicht führt dazu, dass elementare Körperfunktionen ihre Tätigkeiten nur noch eingeschränkt ausüben. Wird ein Arginin-Mehrbedarf nicht gedeckt, erzeugt der Arginin-Mangel körperliche Defizite, die zu schweren Erkrankungen führen können. Ursächlich dafür ist die eingeschränkte Stickstoffmonoxid-Synthese.

Arginin kurbelt die Bildung von Stickstoffmonoxid an

Für die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) ist die Menge des im Blut zirkulierenden asymmetrischen Dimethylarginins (ADMA) entscheidend – leider ist ADMA dazu in der Lage, die NO-Synthese zu blockieren. Das heißt: ADMA schränkt die vom Lebensbauplan vorgesehene Nutzung von Arginin im Körper ein. Damit keine klinischen Konsequenzen drohen, bietet sich die Supplementierung mit diätetischem Arginin bei niedrigen Arginin-Werten und hohen ADMA-Konzentrationen an.

ADMA enthält an der Position, an der gewöhnlich NO von Arginin abgespalten wird, zwei Methylgruppen, welche die normale Funktion der NO-Synthase verhindern. Da ADMA ebenso wie Arginin an das Enzym bindet, bewirkt es die Blockade des physiologischen Reaktionsmechanismus. Das bedeutet, dass hohe ADMA-Konzentrationen auch bei einem durchschnittlichen Arginin-Spiegel einen relativen Arginin-Mangel verursachen und damit die NO-abhängige Schutzwirkung für Blutgefäße reduzieren. Daraus folgt, dass eine Supplementierung mit diätetischem Arginn nicht nur bei einem niedrigen Arginin-Spiegel, sondern auch bei hohen ADMA-Werten indiziert ist! 

Ein Arginin-Mangel erhöht das Risiko für Arteriosklerose

Was bedeutet das für Betroffene? In erster Linie, dass hohe ADMA-Werte in einem engen Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Krankheiten stehen. Da ADMA die Umwandlung von Arginin in Stickstoffmonoxid hemmt, führt ein NO-Defizit zu Arterienverkrampfungen, der Vorstufe von Arteriosklerose. Dabei gilt: Je höher die ADMA-Konzentration, umso unergiebiger die NO-Synthese. Problematisch ist dabei auch, dass statt Stickstoffmonoxid schädliche Sauerstoffradikale entstehen!

Hohe ADMA-Werte erfordern die Zufuhr von diätetischem Arginin

Typische Krankheiten, bei denen es zu erhöhten ADMA-Konzentrationen im Blut kommt, sind Arteriosklerose, Bluthochdruck, Diabetes , erektile Dysfunktion, koronare Herzkrankheit, chronische Herz-insuffizienz, terminale Niereninsuffizienz, Leberinsuffizienz, Hypertonie, Schlaganfall, periphere Durchblutungsstörungen, Lipidstoff-wechsel-Störung oder Präeklampsie. In diesen Fällen gilt es, eine diätetische Arginin-Supplementierung in Betracht zu ziehen.

Die Stickstoffmonoxid-Synthese gezielt in Schwung bringen

Ob reduzierte Arginin-Konzentrationen oder ein erhöhter ADMA-Spiegel – die Supplementierung mit diätetischem Arginin empfiehlt sich in beiden Fällen dringend. ADMA wurde in kontrollierten klinischen Studien als kardiovaskulärer Risikofaktor identifiziert. Das bedeutet, dass der Nachweis erhöhter ADMA-Konzentrationen ein hohes Risiko zukünftiger Herz-Kreislauf-Erkrankungen signalisiert. Mit der Zufuhr von Arginin kann dieses effektiv gesenkt werden. 

Regulation der Stickstoffmonoxid-Bildung aus Arginin 

Personen mit hohen ADMA-Werten profitieren von Arginin. Die gezielte Arginin-Zufuhr wirkt dem Risikofaktor ADMA entgegen, denn Arginin und ADMA beeinflussen sich wechselseitig in der Regulation der NO-Bildung aus Arginin.

  • Normalfall: Gewöhnlich ist der ADMA-Spiegel niedrig und die NO-Bildung verläuft ungestört.
  • Problematisch: Liegt eine erhöhte ADMA-Konzentration vor, wird die NO-Bildung aus Arginin blockiert. Der daran anschließende NO-Mangel fördert die Entwicklung arteriosklerotischer Erkrankungen.
  • Lösung: Die Supplementierung mit diätetischem Arginin normalisiert das Gleichgewicht zwischen Arginin und ADMA, die NO-Bildung wird wieder hergestellt. Dies kann zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen beitragen.

Ob ein Arginin-Mehrbedarf besteht, und wie es um das individuelle Gefährdungspotenzial für die Gefäßgesundheit steht, zeigt der ADMA-Spiegel. Ist ein Bedarf angezeigt, füllt diätetisches Arginin wie ARGILIN.retard  die verminderten körpereigenen Arginin-Pools wieder auf. Vorausgesetzt, die Einnahme erfolgt in ausreichender Dosierung, regelmäßig und über einen hinreichend langen Zeitraum.

Körpereigene Arginin-Pools wieder auffüllen

Diätetisches, oral verabreichtes Arginin wie ARGILIN.retard unterstützt den Organismus optimal, die Arginin-Speicher wieder aufzufüllen. Arginin-Supplementierungen

  • haben keine akuten pharmakologischen Wirkungen,
  • führen längerfristig zur nachweisbaren Normalisierung endothelabhängiger Mechanismen wie der Vasodilation, der Plättchenaggregation sowie der Leukozytenadhäsion,
  • besitzen eine selbstlimitierende Wirkung, da nur die physiologischen Funktionen des endogenen NO wiederhergestellt werden.

Immer mehr Patienten, die von Arteriosklerose, Bluthochdruck oder erektiler Dysfunktion betroffen sind, bevorzugen zur Regulation ihrer Störungen diätetische Arginin-Präparate auf natürlicher Basis. Ein guter Ansatz. So wirken Arginin-Supplemente wie ARGILIN.retard nicht allein Ablagerungen an den Gefäßwänden, Gefäßverengungen und einem verminderten Blutfluss kraftvoll entgegen, sondern unterstützen die optimale Sauerstoffversorgung der Gefäße. Damit jedoch die Arginin-Zufuhr den gewünschten Erfolg vollumfänglich und nebenwirkungsfrei zeigt, gilt es bei der Produktauswahl einige grundlegende Dinge zu beachten, die für die Angebotsqualität sehr bedeutsam sind.

Arginin-Base und Arginin-Hydrochlorid im Vergleich

Auf dem Markt sind zwei verschiedene Produkttypen erhältlich: Arginin-Base und Arginin-Hydrochlorid. Sie unterscheiden sich deutlich hinsichtlich Reinheit und pH-Wert. Ergänzend existieren zwei unterschiedliche Herstellungsverfahren, nämlich die Fermentation und die Extraktion.

a.) Arginin-Base: Regt die Magensäureproduktion an und löst sich langsam in Wasser. Arginin-Basen bestehen zu 99,5 bis 100 Prozent aus Arginin. Obwohl Arginin eine Aminosäure ist, handelt es sich chemisch gesehen um eine Base, also dem Gegenteil einer Säure. Gemäß internationalen Standards hat Arginin-Base verpflichtend einen pH-Wert zwischen 10,5 und 12. Dieser ist für den Organismus bekömmlich.

b.) Arginin-Hydrochlorid: Ein Hydrochlorid ist ein Salz, das aus einer organischen Base und Salzsäure gewonnen wird. Im medizinischen Bereich werden basische Arzneistoffe häufig aufgrund ihrer besseren Wasserlöslichkeit als Hydrochloride eingesetzt. Nicht unproblematisch, da Salzsäure die Funktionsleistungen der Nieren beeinträchtigt … Als Salz aus Arginin-Base und Salzsäure ist Arginin-Hydrochlorid zwar geruchs- und geschmacksärmer sowie besser wasserlöslich als Arginin-Base, besteht aber nur zu 75 bis 83 Prozent aus Arginin. Europäische Richtlinien sehen für Arginin-Hydrochlorid einen pH-Wert von 6 bis 6,5 vor. Dieser liegt im sauren Bereich und ist damit für den Organismus nicht ideal.

c.) Fermentation: „Chemische Umwandlung von Stoffen durch Bakterien und Enzyme“ – kommt allein bei der Produktion von Arginin-Base zum Einsatz. Verwendet werden kohlenhydrathaltige und damit rein pflanzliche Grundstoffe, vor allem Getreide wie Weizen. 

d.) Extraktion: „Herausziehen einer Substanz aus einem Stoffgemisch“ – kommt sowohl bei der Produktion von Arginin-Base als auch Arginin-Hydrochlorid zum Einsatz. Verwendet werden Mensch- und Tierhaare sowie Entenfedern. Es ist durchaus möglich, dass diese durch Rückstände (Schwermetalle, Arzneimittel etc.) belastet sind. 

Klarer Punktsieg für Arginin-Base aus Fermentation

In der Gegenüberstellung der drei möglichen Varianten zeigt sich ganz markant:

  • Arginin-Base besitzt eine Spitzenqualität, die der von Arginin-Hydrochlorid weit überlegen ist.
  • Arginin-Base hat einen höheren Reinheitsgrad als Arginin-Hydrochlorid. Um eine annähernd gleiche Wirkung zu erzielen, müsste die Zufuhr von Arginin-Hydrochlorid die von Arginin-Base deutlich übersteigen.
  • Arginin-Base ist basisch, Arginin-Hydrochlorid sauer.
  • Arginin-Base ist nebenwirkungsfrei, während Arginin-Hydrochlorid sich aufgrund des hohen Gehalts an Salzsäure negativ auf die Nierenleistungen auswirken kann.
  • Fermentation ist rein pflanzlich, im Extraktionsverfahren gewonnene Erzeugnisse sind verschiedenen Ursprungs und können eventuell von Rückständen belastet sein.

Aufgrund dessen sollten sich Verbraucher stets für Arginin-Basen entscheiden, die durch Fermentation gewonnen wurden. Ein solches Produkt ist ARGILIN.retard.

Basisinformationen über diätetisches Arginin

Diätetisches Arginin ist dafür gedacht, die speziellen Ernährungserfordernisse von Patienten mit Arteriosklerose, Bluthochdruck, Schaufensterkrankheit, erektiler Dysfunktion oder gestörter Gefäßfunktion bei Diabetes mellitus zu unterstützen. Doch sind dazu alle auf dem Markt erhältlichen Supplementierungen geeignet? Verbraucher müssen sich diesbezüglich vor Augen führen:

  • Qualität: Eine Arginin-Base ist im Gegensatz zu Arginin-Hydrochlorid von höchstem Reinheitsgrad sowie basisch – und rein pflanzlich, sofern sie durch Fermentation hergestellt wurde.
  • Dosierung: Die für die Gefäßgesundheit klinisch relevante Menge liegt bei täglich fünf Gramm Arginin.
  • Wirkung: Arginin ist ein Nährstoffwunder, das sehr rasch seine volle Wirkung entfaltet; leider erlischt diese bereits nach wenigen Stunden.

Bei der Wahl entsprechender Präparate ist deshalb zu beachten, wie hoch die Arginin-Konzentration in einer Wirkstoffeinheit ist und welche Dosierungsempfehlung der Hersteller ausspricht. Lässt sich damit überhaupt eine Zufuhr von fünf Gramm Arginin am Tag bewerkstelligen?

Wirkstoffmenge und Wirkungsdauer

Da die Wirkung von Arginin schnell nachlässt, ist es mit der Aufnahme von fünf Gramm Arginin allein nicht getan. Damit die Blutgefäße sowie der Blutdruck und Blutfluss vom günstigen Arginin-Einfluss profitieren, muss der Organismus dazu in der Lage sein, gleichmäßig in ausreichender Menge Arginin zu verwerten – also rund um die Uhr. Genau diese Leistung können herkömmliche Arginin-Produkte nicht gewährleisten, denn unabhängig von der zugeführten Wirkstoffmenge erlischt die Wirkung von Arginin nach wenigen Stunden, spätestens im Schlaf.

Kombination von Arginin und Citrullin

Aufgrund dessen wurde das Kombipräparat ARGILIN.retard , welches das gewaltige Potenzial von Arginin vollumfänglich fruchtbar macht, entwickelt: durch die Kombination von Arginin mit dessen Vorstufe Citrullin. Als nachhaltiges diätetisches Lebensmittel nutzt ARGILIN.retard die Wirkweise von Citrullin, einer nicht-proteinogenen Aminosäure.

Der Verweildauer-Verlängerer Citrullin

Der Organismus wandelt mit der Nahrung zugeführtes Citrullin in der Leber in Arginin um. Diesen Vorgang setzte das Entwicklungs-Team bei seiner Produktentwicklung für ARGILIN.retard gezielt ein. Studien zeigten:

  • Während einer dauerhaften Supplementierung mit Arginin wird das Enzym Arginase in der intestinalen Mucosa heraufreguliert, welche zum vorzeitigen Abbau von Arginin zu Ornithin führt, so dass diätetisch zugeführtes Arginin nicht mehr als Substrat für die NO-Synthese zur Verfügung steht.
  • Diätetisch zugeführtes Citrullin wird ebenso in der Darmmucosa resorbiert, jedoch nicht durch Arginasen des Darms abgebaut, sondern aufgenommen und in der Leber zu Arginin umgewandelt – dies führt auch bei längerfristiger Einnahme zu einer verlängerten Steigerung der Arginin-Konzentration im Blutplasma.

Zusammengefasst ergibt sich damit:

  • Arginin entfaltet seine Wirkung sofort.
  • Citrullin wird im Körper zeitverzögert in Arginin umgewandelt.
  • Citrullin sorgt dafür, dass der Arginin-Spiegel im Blut länger hoch bleibt.
  • Die Arginin-Citrullin-Kombination ARGILIN.retard erzielt gegenüber Arginin-Monoprodukten zwangsläufig immer eine deutlich effektivere Wirkung.

Citrullin ist die natürliche Vorstufe von Arginin

Über die elementaren 20 proteinogenen Aminosäuren hinaus existieren etwa 250 natürlich vorkommende Aminosäuren mit biologischen Funktionen: die nicht-proteinogenen Aminosäuren. Ihre Bedeutung für den menschlichen Organismus ist zwar den proteinogenen Aminosäuren nachgeordnet, trotzdem können sie fürs Wohlbefinden eine nachdrückliche Rolle spielen, wie das Beispiel Citrullin deutlich veranschaulicht. Die Basisinformationen:

  • Citrullin ist eine nicht-proteinogene Aminosäure mit der Summenformel C6H13N3O3.
  • Menschen, Tiere und Pflanzen können Citrullin synthetisieren.
  • Den Namen hat Citrullin von der Wassermelone (Citrullus vulgaris) erhalten, in deren Schale Citrullin erstmals entdeckt wurde und in hoher Konzentration enthalten ist.
  • Weiterhin entsteht Citrullin als Zwischenprodukt im Harnstoffwechsel, der für den Abbau von Stickstoffverbindungen verantwortlich ist.
  • Zuletzt kommt Citrullin als Nebenprodukt der Stickstoffmonoxid-Synthese zum Vorschein.
Längere Wirkzeit durch Citrullin

Nicht-proteinogen, aber höchst funktionell

Citrullin verfügt über eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit. Gelangt die Aminosäure durch die Nahrungsaufnahme in den Körper, wandelt dieser Citrullin in Arginin um. Über den Darm dringt Citrullin in den Blutkreislauf vor und erreicht schließlich die Leber, wo eine Umwandlung in Arginin stattfindet. Das heißt: Citrullin ist die natürliche Vorstufe von Arginin, so wie Arginin die unmittelbare Vorstufe des lebensnotwendigen Botenstoffes Stickstoffmonoxid (NO) darstellt.  

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Längere Anwesenheit bedeutet längere Wirkzeit

Diesen Umstand berücksichtigte das Entwicklungsteam bei der Entwicklung von ARGILIN.retard: Die Pharmakologie-Experten schufen ein diätetisches Lebensmittel, das vollumfänglich zur Arteriosklerose-Vorsorge und für den Schutz der Gefäßgesundheit verwendbar ist. Warum? Weil Citrullin im Organismus zeitverzögert in Arginin transformiert wird.

Citrullin fungiert als ein Verweildauer-Verlängerer und erhöht im Blut den Arginin-Spiegel über längere Zeit. Damit kann ARGILIN.retard im Gegensatz zu reinen Arginin-Monoprodukten mit einer deutlich länger anhaltenden Wirkdauer aufwarten, die gemäß Dosieranleitung 24 Stunden am Tag zum Tragen kommt.

Preis, Inhalt und Wirkung

Bei niedrigen Arginin-Werten und hohen ADMA-Konzentrationen empfiehlt sich generell die individuelle Supplementierung mit diätetischem Arginin. Doch Vorsicht: Auf dem Markt sind zwar diverse Arginin-Präparate verschiedener Hersteller erhältlich, doch diese unterscheiden sich stark. Handelt es sich um eine hochwertige Arginin-Base oder liegt ein weniger anspruchsvolles Arginin-Hydrochlorid vor? Wurde das Präparat im Extraktions- oder rein pflanzlichen Fermentations-Verfahren gewonnen? Tatsächlich sind die Unterschiede nicht nur preislich groß, sondern auch substanziell. Ein genauer Blick in die Packungsbeilage ist deshalb ratsam!

Die Details machen die Unterschiede

Dabei sollten sich Verbraucher genau vor Augen halten: Zentral für eine Bewertung ist neben der Arginin-Konzentration pro Wirkstoffeinheit (Kapsel, Pressling etc.) die vom Hersteller empfohlene Dosierung. Wie bereits betont, hat allein die gleichmäßige Zufuhr von insgesamt fünf Gramm Arginin pro Tag für die Ernährungsbedürfnisse von Patienten mit gestörter Gefäßgesundheit eine medizinische Relevanz.

Im Vergleich zu reinen Arginin-Monoprodukten ist deshalb die Arginin-Citrullin-Kombination ARGILIN.retard uneingeschränkt zu empfehlen, da sie durch den Verweildauer-Verlängerer L-Citrullin dauerhaft wirkt und so wesentlich effektiver ist.

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