Naturkosmetik
Kontrollierte Naturkosmetik wie die Pflegemarke APoEM Barcelona vermeidet künstliche, die Haut reizende oder schädigende Substanzen. Verwendung finden dafür pflanzliche Wirkstoffe mit hautfreundlicher Wirkung. Sie werden schonend und umweltfreundlich produziert.
Naturkosmetik dient der Verschönerung und Pflege mit natürlichen Wirkstoffen
Ein gutes und gepflegtes Aussehen ist ein wichtiger Faktor für den sozialen und beruflichen Erfolg. Vor allem Frauen, aber auch immer mehr Männer investieren daher viel Zeit und Geld in Kosmetik. Doch der Preis für glänzendes Haar und samtweiche Haut kann sehr hoch sein: Viele herkömmliche Kosmetikartikel enthalten reizende oder sogar schädigende Substanzen, die für den Mensch und die Umwelt giftig sind. Bei kontrollierter Naturkosmetik ist das garantiert nicht der Fall!
Was sind typische Merkmale der kontrollierten Naturkosmetik?
- Sorgfältig ausgewählte pflanzliche Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau oder schonender Wildsammlung
- Haut- und umweltfreundliche Wirkstoffe (pflanzliche Öle, Fette und Wachse, Blütenwasser, Kräuterextrakte, ätherische Öle und Aromen)
- Förderung der natürlichen Hautfunktionen in jedem Lebensalter durch sanfte, innovative und organische Pflegeprodukte
- Ökologische Verträglichkeit: umwelt- und ressourcenschonende Produktion, recycelbare Rohstoffe, sparsamer Materialeinsatz usw.
- Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie ethischer und sozialer Standards
- Zertifizierte Produkte und anerkannte Prüfsiegel bspw. von Demeter, Ecocert, Natrue
Die genannten Punkte treffen auch auf die ganzheitliche Hautpflegelinie APoEM Barcelona der spanischen Dermatologin Paola Gugliotta zu. Sie kombiniert das Beste aus Aroma- und Phytotherapie und ist im Wellnest Onlineshop erhältlich. Hier erfahren Sie mehr.
Das 1 x 1 der Naturkosmetik: Gute Pflege = Verzicht auf schlechte Stoffe
Da der Begriff Naturkosmetik nicht gesetzlich geschützt ist, mischt manch konventioneller Hersteller seinen Lotionen, Make-ups oder Shampoos kleine Mengen natürlicher Stoffe bei, um so seinen Erzeugnissen das Bio-Label umhängen zu können – unabhängig davon, dass die Pflegeprodukte nach wie vor Silikone, künstliche Farb- und Duftstoffe oder erdölbasierte Zutaten enthalten. Bei Naturkosmetik kommt es also vor allem darauf an, was nicht drin ist. Und im Weiteren, dass die natürlichen Inhaltsstoffe gut verträglich sind.
1. Naturbelassene Rohstoffe: Naturkosmetik basiert auf naturbelassenen Ingredienzien wie sanft produzierten Fett-, Öl- oder Wachs-Extrakten aus Kamille oder Ringelblume. Diese stammen aus biologischem Anbau oder zertifizierter Wildsammlung. Im Optimalfall kommen 95 Prozent der Rohstoffe aus Bio-Anbau. Achtung: Auch konventionelle Kosmetik verwendet natürliche Inhaltsstoffe. Allerdings werden diese durch chemische Prozesse so manipuliert, dass sie die Natur nur noch im Namen tragen.
2. Silikone sind tabu: Die synthetischen Stoffgebilde aus Silicium, Sauerstoff und chloriertem Kohlenwasserstoff sind ein billiger und wasserabweisender Weichmacher. Als Füllmaterial finden sie sich in Salben, Spülungen und Shampoos sowie „kussechten“ Lippenstiften und „fugenfüllenden“ Falten-Cremes. Allerdings machen Silikone die Haare brüchig und die Haut spröde, weil sie sich über die Zellen legen und Feuchtigkeit stauen. In der kontrollierten Naturkosmetik sorgen pflanzliche Öle und Wachse, die mit dem Körper kooperieren, für Pflege und Geschmeidigkeit.
3. Keine Mineralölprodukte: In der zertifizierten Naturkosmetik kommt nur pflanzliches Glyzerin zum Einsatz. Dieses dringt verträglich in die Haut ein und hilft dort, Feuchtigkeit zu binden. Anders Paraffine, ein billiges Abfallprodukt aus der Mineralölindustrie. Es steckt nicht allein in Kerzen, Putzmittel oder Süßigkeiten, sondern findet sich auch – als Paraffin Wax, Paraffinum Liquidum, Paraffin Oil, Ceresin, Petrolatum, Ozokerite Microcrystalline Wax oder Mineral Oil – in konventionellen Lippenstiften, Gesichts- und Handcremes. Grund: Paraffine bilden auf der Haut einen wasserundurchlässigen Film und lassen diese optisch glatter und praller wirken. Auch die schäumenden und waschaktiven Tenside in Shampoos und Seifen basieren auf Erdölderivaten. Natürliche Tenside werden auf Zucker- oder Kokosbasis in möglichst wenig Verarbeitungsstufen hergestellt. Im Gegensatz zu synthetischen werden natürliche Tenside im Grundwasser fast vollständig abgebaut.
4. Pflanzliche Konservierung: Synthetische Konservierungsstoffe sorgen zwar für eine lange Haltbarkeit, als Kontaktallergene können sie jedoch schon in niedrigen Konzentrationen die Schleimhäute reizen und Allergien auslösen. Außerdem stehen sie im Ruf, Krebs auszulösen. In der Naturkosmetik werden ätherische Öle, Bio-Alkohol und Heilpflanzenauszüge als antibakterielle Konservierungsmittel genutzt. Auch naturidentische Substanzen wie Benzoe- oder Sorbinsäure kommen zur effizienten Haltbarmachung in Frage.
5. Natürliche Reize für Nase und Auge: Synthetische Duft- und Farbstoffe können sich im Körper anreichern und Allergien auslösen. In der Naturkosmetik dürfen nur Pflanzenauszüge und mineralische Pigmente färben sowie ätherische Öle, Kräuterextrakte oder Blütenwasser duften, die diese Eigenschaften von Natur aus mitbringen. Da ätherische Öle bei sensiblen Veranlagungen ebenfalls zu Allergiereaktionen führen können, werden sie nur in geringen Konzentrationen verwendet. Meist sind Kontaktallergien ohnehin eine Folge isolierter Stoffe und nicht von Stoffgemischen wie ätherischen Ölen.
6. Bewahrt vor Giftbelastung: Viele Kosmetikartikel enthalten schädliche Chemikalien. Sie werden gewöhnlich zur Aromatisierung, Emulgierung, Konservierung und Steigerung der Desinfektionswirkung genutzt. Abgesehen davon, dass sie die Haut reizen und Allergien auslösen können, besitzen manche der Chemikalien im Körper hormonähnliche Wirkungen, was zu Irritationen des Hormonhaushalts und somit gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann, insbesondere bei Jugendlichen. Eine Studie kalifornischer Wissenschaftler zeigte, dass die Giftbelastung des Körpers bei einem Umstieg auf chemiefreie Naturkosmetik schon nach wenigen Tagen signifikant abnimmt.
7. Zum Wohl der Tiere: Für die Prüfung kosmetischer Inhaltsstoffe und fertiger kosmetischer Mittel sind Tierversuche in der EU verboten. Leider gibt es Schlupflöcher, da das Verbot nur Substanzen betrifft, die ausschließlich für Kosmetika entwickelt wurden. Solche gibt es aber nur wenige! Bei zertifizierter Naturkosmetik dürfen generell keine nach 1997 an Tieren getestete Zutaten eingesetzt werden. Im Gegensatz zur konventionellen Kosmetik wird zudem auf Rohstoffe aus toten Tieren verzichtet. Tierische Rohstoffe wie Milch oder Honig entstammen einem transparenten Lieferantennetz. Abgesehen davon geht der Trend sowieso zu veganen Produktlinien.
8. Schonende Produktion: Für kontrollierte Naturkosmetik gelten nachhaltige Produktionskriterien, dokumentiert vom Branchenverband BDIH. Sie sehen über die oben genannten Punkte auch das Verbot vor, organische Rohstoffe radioaktiv zu bestrahlen, um so den Keimgehalt zu reduzieren. Diese Maßnahme ist bei herkömmlichen Kosmetikfirmen weit verbreitet. Neben ökologischen und gesundheitlichen Aspekten spielen auch soziale Belange eine große Rolle. Viele Hersteller bauen ihre Rohstoffe entweder regional an oder fördern Landwirtschaftskooperativen in Entwicklungsländern und setzen sich für gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne ein.
9. Ökologisch verpackt: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“, lautet die Devise in der Naturkosmetik. Damit sich Kosmetika und ihre Umverpackungen mit der Umwelt vertragen, werden sie möglichst schadstoffarm, ressourcenschonend und aus recycelten Rohstoffen hergestellt. Im Optimalfall lassen sie sich nach der Verwendung entweder zu 100 Prozent kompostieren oder wieder dem Wertstoffkreislauf zuführen.
10. Mit Prüf und Siegel: Echte Naturkosmetikprodukte besitzen mindestens ein Kontrollsiegel, das die organische und umweltverträgliche Rohstoffauswahl, schonende Verarbeitungsmethoden im Einklang mit der Natur, den Verzicht auf problematische Inhaltsstoffe, den Schutz der Tiere und eine umweltfreundliche Verpackung bestätigt. Die beste Garantie bieten die Labels des deutschen Fachverbandes BDIH sowie von Cosmebio, Cosmos, Demeter, Ecocert, ICEA, Natrue und Naturland. Sie folgen strengen Qualitätsgrundlagen und Richtlinien.
APoEM Barcelona Naturkosmetik: Alles für das natürliche Wohlbefinden der Haut
APoEM ist eine ganzheitliche Naturkosmetik-Marke aus Barcelona, die das Beste aus Aroma- und Phytotherapie kombiniert. Die junge Hautpflegeserie wurde von der spanischen Dermatologin Paola Gugliotta entwickelt. APoEM bietet Produkte zur Gesichtsreinigung, Gesichtspflege und Körperpflege, die zu 95 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen.
Calm, Detox, Replenish – für jeden Hauttyp bietet APoEM Barcelona effektive Wirkstoffe aus der Natur zur Gesichts- und Körperpflege.
Für jeden Hauttyp effektive Wirkstoffe aus der Natur zur Gesichts- und Körperpflege
Im Portfolio von APoEM Barcelona finden sich vier Produktlinien für die verschiedenen Hauttypen, drei davon sind im Wellnest Onlineshop erhältlich: Calm, Detox und Replenish.
- Calm: Die sensitive Haut wird mit der Calm-Linie beruhigt und wieder in Balance gebracht.
- Detox: Mit ihren entgiftenden Inhaltsstoffen ist die Detox-Linie die perfekte Wahl für Teenager und normale bis fettige Haut
- Replenish: Die Replenish-Linie spendet sowohl trockener als auch normaler Haut neue Energie.
Für jeden Hauttyp sind nährende Produkte zur Körperpflege, sanfte Peelings, milde Waschlotionen und revitalisierende Gesichtsmasken erhältlich. Sie basieren auf feinen aromatherapeutischen Ölen und exklusiven Pflanzenextrakten, zu mindestens 99 Prozent natürlichen Ursprungs sind.
Aromatherapie | Phytotherapie |
Die ätherischen APoEM-Öle stimulieren die Psyche, Nerven und Sinne. | Die botanischen APoEM-Extrakte stärken die Funktionen der Haut. |
Ganz allgemein werden bei der Aromatherapie ausgesuchte ätherische Öle zur Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts und der seelischen Harmonie verwendet. Darauf zielen auch die ätherischen Öle in den APoEM Körper- und Gesichtspflege-Produkten ab: Durch ihre Chemotypisierung und therapeutische Qualität sorgen sie für eine ausbalancierte Stimulation der Psyche, Nerven und Sinne. | Phytotherapie leitet sich von den griechischen Begriffen „phyton“ für Pflanze und „therapeia“ für Therapie ab. Er beschreibt die Heilkraft von Pflanzen und deren Derivaten. In diesem Sinn werden auch die botanischen APoEM-Extrakte ausgewählt: Mit ihren speziellen therapeutischen Eigenschaften sind sie perfekt auf die Bedürfnisse von normaler, trockener und fettiger Haut abgestimmt |
Echte Natürlichkeit gemäß der Richtlinie „ISO 16128 für Natur- und Biokosmetik“: Alle Produkte von APoEM Barcelona sind frei von künstlichen Farb- und Duftstoffen, Erdölderivaten, Silikonen, Sulphaten, Phtalaten, Formaldehyden, Stoffen tierischer Herkunft sowie toxischen Nebenprodukten. Darüber hinaus erfüllen sämtliche Inhaltsstoffe die Anforderungen der Bio- und Öko-Labels Natrue, Cosmos und/oder Ecocert.