
Adaptogene Pflanzenstoffe gegen Stress
Dieser Guide zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Belastbarkeit natürlich stärken. Erfahren Sie, was Adaptogene im Körper bewirken, lernen Sie die wichtigsten Pflanzen wie Ashwagandha und Rosenwurz kennen und...


Menge: 100 ml
Fühlen Sie sich ausgebrannt und niedergeschlagen? Fahrig und unkonzentriert? Kurz: ohne Elan und ohne Esprit? Viele Menschen kennen solche Phasen, wenn nichts mehr gelingen will und zu allem die Kraft, Überzeugung und Phantasie fehlen.
Damit Geist und Körper wieder in Schwung kommen und die Lebensfreude zurückkehrt, bietet sich unsere 100 ml Rosenwurz Tinktur aus Rhodiola rosea an. Die vitalisierende Heilpflanze ist in den kühlen Klimazonen Europas, Nordamerikas und Asiens heimisch. Traditionell wird sie genutzt, um Müdigkeit zu vertreiben, die allgemeine Widerstandsfähigkeit zu stärken und dem Denkapparat einen ordentlichen Schub zu geben. Vor allem bei Stress.
Die Rosenwurz gilt als Paradebeispiel für ein Adaptogen: Sie hilft, sich geistig und körperlich sehr gut an Stressoren anzupassen und die Belastbarkeit zu erhöhen. Auf natürliche Weise, denn Adaptogene wirken im Gegensatz zu Stimulanzien – wie zum Beispiel Kaffee, Nikotin oder Psychopharmaka – harmonisierend auf physiologische Funktionen, ohne die normalen Abläufe im Körper zu beeinträchtigen. Das macht die Wellnest Rosenwurz Tinktur zur ersten Wahl für alle, die im Einklang mit der Natur Stress durch Energie und Konzentration ersetzen möchten.
Rosenwurz ist die Kraftpflanze des Nordens für Psyche, Physis und Emotionen: Sie schenkt Energie, baut Stress ab und macht klar im Kopf.
Für diese 3 Eigenschaften ist Rosenwurz berühmt:
Bei unserer Rosenwurz Tinktur profitieren Sie perfekt von der stimulierenden, kräftigenden und ausgleichenden Wirkung des Heilkrauts. Sie basiert auf sorgfältig ausgewähltem Pflanzenmaterial aus rücksichtsvoller Wildsammlung. Das naturreine, in Deutschland zubereitete Mazerat punktet durch eine ganzheitliche Herstellung, bei der alle Inhaltsstoffe aus den Wurzen gelöst werden, insbesondere die wertvollen Rosavine und Salidroside. Dadurch bildet das Extrakt das pflanzliche Wirkstoffspektrum vollständig und hochkonzentriert ab. Die Tropfen sind sehr gut bioverfügbar, der Körper resorbiert sie direkt.
Die Rosenwurz, botanisch Rhodiola rosea, ist auch als Rosenrot, Goldene Wurzel oder Königskrone bekannt. Sie gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Seinen Namen verdankt das Kraut dem charakteristischen Rosenduft, der beim Anschneiden oder Trocknen der Wurzel freigesetzt wird: „Rhodon“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet Rose. Der Wurzelstock (Rhizom) ist der pharmazeutisch und traditionell genutzte Teil der Pflanze.
Rhodiola rosea L. wurde erstmals 1753 von Carl von Linné beschrieben. Die Gattung Rhodiola ist eng mit der Gattung Sedum (Fetthenne oder Mauerpfeffer) verwandt, weshalb in der älteren Literatur häufig Synonyme wie Sedum rosea (L.) Scop. oder Sedum rhodiola DC. zu finden sind.
Bevorzugt wächst die mehrjährige, sukkulente Pflanze in den kalten und kargen Regionen der Nordhalbkugel – von den arktischen Gebieten Nordamerikas, Skandinaviens und Sibiriens über die Hochgebirge Zentralasiens bis in die Karpaten, Alpen und Pyrenäen. Sie siedelt sich typischerweise an felsigen Hängen, Küstenklippen oder auf alpinen Rasenflächen zwischen 1000 und 3000 Metern an, wo nur wenige andere Pflanzen überleben.
Die Rosenwurz ist extrem anpassungsfähig an Umweltstressoren wie starke UV-Strahlung, extreme Temperaturschwankungen und nährstoffarme Böden. Ihre Fähigkeit, in unwirtlichen Habitaten zu gedeihen, basiert auf einem komplexen biochemischen Schutzsystem, das als Grundlage für ihre pharmakologischen Eigenschaften gilt. Die Verbindungen stellen wir Ihnen nachfolgend vor.
Die besondere Widerstandskraft der Rosenwurz lässt sich auf zahlreiche Pflanzenstoffe zurückführen. Besonders hervorzuheben sind zwei spezifische Gruppen phenolischer Glykoside: die Phenylpropanoide und Phenylethanoide. Sie dienen nicht nur dem Schutz in der Natur, sondern erklären auch die adaptogenen und leistungssteigernden Effekte der Pflanze.
| Verbindungen | Merkmale |
|---|---|
| Phenylpropanoide | Sie sind hochspezifisch für R. rosea und dienen als entscheidender chemischer Marker für die Art. Als Hauptvertreter gelten Rosavin, Rosin und Rosarin. Sie regulieren die Stressantwort, wirken stabilisierend auf die HPA-Achse und fördern die emotionale Ausgeglichenheit und mentale Belastbarkeit. |
| Phenylethanoide | Der wichtigste Vertreter ist Salidrosid (auch: Rhodiolosid). Er ist jedoch nicht spezifisch für R. rosea, sondern kommt auch in anderen Rhodiola-Arten vor. Salidrosid übernimmt wichtige biologische Aktivitäten: Es stärkt die Stressresistenz, schützt Nervenzellen vor oxidativem Stress, wirkt stimmungsaufhellend und steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. |
Neben den beiden Hauptklassen enthält das Rhizom von R. rosea eine Vielzahl weiterer potenziell bioaktiver Substanzen, die zur Gesamtwirkung auf Körper und Geist beitragen.
Flavonoide wie Rhodionin, Quercetin, Kaempferol und Proanthocyanidine sind für ihre starken antioxidativen, entzündungshemmenden und gefäßschützenden Eigenschaften bekannt. Weitere potente Antioxidantien, die im Rhizom nachgewiesen wurden, sind Phenolsäuren wie Chlorogen-, Gallus- und Zimtsäure. Zum komplexen Inhaltsstoffgemisch gehören zudem Terpenoide, verschiedene organische Säuren und ätherische Öle. Letztere sind für den charakteristischen Rosenduft und die beruhigenden Eigenschaften der Wurzel verantwortlich.
Fazit: Die pharmakologische Wirkung von Rhodiola rosea beruht nicht auf einzelnen Molekülen, sondern auf dem synergistischen Zusammenspiel vieler Pflanzenstoffe. Das verflochtene Wirkstoffprofil erklärt, warum Rosenwurz gleichzeitig Energie spendet, Stress abfedert sowie Stimmung und Ausdauer fördert.
Dennoch gilt in der Forschung und für die Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln ein Verhältnis von 3:1 zwischen Rosavinen und Salidrosid als ideal. Die Fokussierung auf diese beiden Wirkstoffe greift jedoch zu kurz, da sie die Vielzahl weiterer Verbindungen mit therapeutischer Bedeutung außer Acht lässt. Aus gutem Grund wurde in der traditionellen Heilkunde stets die gesamte Wurzel verwendet; nur so entfaltet sich das natürliche Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe und jene ausgewogene Wirkung, die standardisierte Extrakte oft nur unvollständig bieten.
Unsere Rosenwurz Tinktur folgt diesem Prinzip: Statt zwei Solisten in den Vordergrund zu stellen, bewahrt sie das phytochemische Orchester der Pflanze. Die Extraktion der Rhizome erfolgt in einem zweimonatigen Kaltauszug mit energetisiertem Wasser und Bio-Alkohol. Dadurch werden alle bioaktiven Substanzen freigesetzt, das heißt die wasser- und fettlöslichen Verbindungen. So bildet die Tinktur das Wirkstoffspektrum der Goldenen Wurzel in seiner natürlichen Ganzheit ab. Kraftvoll, harmonisch und vor allem hochkonzentriert!
Die Rosenwurz blickt auf eine jahrtausendealte Heiltradition zurück. Schon in der Antike galt sie als Tonikum für Körper und Geist. Die früheste dokumentierte Erwähnung findet sich im Jahr 77 n. Chr. in der „Materia medica“ des griechischen Arztes Pedanios Dioskurides, der die Pflanze als Mittel gegen Müdigkeit und Erschöpfung beschrieb.
In der skandinavischen, russischen und sibirischen Kräuterheilkunde entwickelte sich die Rosenwurz im Lauf der Jahrhunderte zu einem geschätzten Stärkungsmittel für Leistungssteigerung, Erholung und Rekonvaleszenz. Fischer, Soldaten und Bergleute nutzten Zubereitungen aus der Wurzel zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. Auch bei nervösen Störungen, leichten Depressionen und Potenzproblemen fand sie Anwendung. Daher rühren die volkstümlichen Beinamen Russischer Ginseng und Tundra-Ginseng.
Die populäre Annahme, bereits die Wikinger hätten Rosenwurz als Kraftquelle für ihre Eroberungen verwendet, ist historisch nicht belegt. Weder archäologische Funde noch isländische Sagas verweisen auf die Pflanze. Im Gegensatz zu Schafgarbe, Engelwurz, Wacholder oder Bilsenkraut. Der Mythos entstand in den 1990er-Jahren durch ein populäres Kräuterbuch und wurde seither unkritisch weiterverbreitet; selbst in wissenschaftlichen Publikationen.
Der früheste Nachweis einer medizinischen Nutzung in Skandinavien stammt aus dem 13. Jahrhundert, und damit aus der Post-Wikingerzeit (790 bis 1070). Demnach diente die Pflanze als Hausmittel gegen Verbrennungen. Später etablierte sie sich als Tonikum. Die nomadische Gemeinschaft der Samen kauten zum Beispiel Wurzelstücke während ihrer langen Reisen. 1755 fand Rhodiola rosea Eingang in die erste schwedische Pharmakopöe. So einleuchtend die Wikinger-Erzählung klingen mag, sie ist fiktiv.
In Asien hat Rhodiola ebenfalls eine lange Geschichte. Neben R. rosea werden dort auch verwandte Arten wie R. crenulata oder R. sacra genutzt. Sie wachsen im Hochland des Himalayas. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist Rosenwurz als Hong Jing Tian („Roter Ginseng“) bekannt. Sie stärkt das Qi, steigert die Leistungsfähigkeit, hebt die Stimmung und beugt der Höhenkrankheit vor. Auch in der tibetischen Heilkunde gilt sie als Tonikum, das die körperliche und geistige Vitalität fördert.
Fazit: Über Kontinente hinweg zeigt Rhodiola rosea in ihrer Anwendung eine erstaunliche Konsistenz. Kulturübergreifend wird sie als Kraftspender und Adaptogen geschätzt. Das ist ein deutlicher Hinweis auf die robuste pharmakologische Wirksamkeit der Pflanze.
Um die Wirkstoffe aus dem robusten Rhodiola-Rhizom freizusetzen, etablierten sich einige wenige praxisnahe Zubereitungsformen.
Klassische Zubereitungen für Rosenwurz:
1. Stress, Müdigkeit und Burnout: Wenn jeder Tag einem Marathon gleicht, Gedanken nonstop kreisen und Schlaf keine Erholung bringt, hilft die Rosenwurz Tinktur, das innere Gleichgewicht wiederzufinden. Erstens stabilisiert Rhodiola rosea die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse), das primäre Stress-Regulationssystem des Körpers. Zweitens normalisiert die Pflanze die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Das verhindert ein „Ausbrennen“ von Körper und Geist. Gleichzeitig fördern Rosavine und Salidrosid die Energieproduktion in den Zellen und stärken die Widerstandskraft gegen Erschöpfung. Ideal für Menschen mit hohem Arbeitspensum oder in herausfordernden Lebensumständen.
✔ Besonders harmonisch ergänzt sich Rosenwurz mit Ashwagandha und dem Vitalpilz Reishi . Sie sind zur Stärkung des Nervensystems und Förderung tiefer Regeneration ideal. Auch das Nahrungsergänzungsmittel 5-HTP hat sich bei Stress bewährt.
2. Kognitive Funktionen: Ob im Studium oder Beruf, wer geistig gefordert ist, profitiert stark von unserer Rosenwurz Tinktur. Rhodiola rosea beeinflusst die Neurotransmitter Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Die Botenstoffe steigern die Motivation, Konzentration und Aufmerksamkeit. Dadurch verbessert sich die Fähigkeit, klar zu denken, Informationen zu verarbeiten und auch unter Druck fokussiert zu bleiben. Optimal für Lernphasen, berufliche Spitzenzeiten oder kreative Projekte, bei denen mentale Stärke gefragt ist.
✔ In Kombination mit Brahmi oder Gotu Kola lässt sich der Effekt auf Denkvermögen und mentale Klarheit deutlich verstärken. Beide gelten im Ayurveda als klassische Gehirntonika.
3. Physische Leistungsfähigkeit: Wenn die Kräfte nachlassen und jede Anstrengung doppelt erschöpft, liegt das Problem oft in den Zellen: Der Körper produziert zu wenig der elementaren Energiewährung ATP. Rhodiola rosea aktiviert das Enzym AMPK, das den zellulären Energiestoffwechsel steuert, und fördert damit die Bildung von ATP in den Mitochondrien, den sogenannten Zellkraftwerken. So stehen den Muskeln und Organen mehr Energiereserven zur Verfügung, was Ausdauer und Belastbarkeit deutlich verbessert. Wer viel trainiert oder körperlich arbeitet, kann mit der Wellnest Rosenwurz Tinktur länger Leistung bringen und sich schneller erholen.
✔ Körperlich Aktive profitieren von der Kombination mit den Vitalpilzen Cordyceps , Hericium und Chaga . Gemeinsam unterstützen sie optimal den Energiestoffwechsel, die muskuläre Erholung und zelluläre Widerstandskraft. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist dabei essentiell.
| Adaptogen | Stärke | Charakter | Bedürfnisse | Ideal mit … |
|---|---|---|---|---|
| Ashwagandha (Withania somnifera) |
Ruhe und Stressabbau | Erdend, ausgleichend, regenerativ, angstlösend, schlaffördernd | Stress abbauen, Resilienz stärken, erholsam schlafen, Entspannung finden, Gelassenheit, innere Balance | Reishi, Gotu Kola, Rosenwurz, Magnesium |
| Gotu Kola (Centella asiatica) |
Gehirn und Nerven | Fokussierend, beruhigend, zentrierend, stimulierend, regenerativ | Konzentration stärken, geistige Ausdauer fördern, Klarheit bewahren, Ruhe unter Stress, Erschöpfung lindern | Brahmi, Ashwagandha, Reishi |
| Brahmi (Bacopa monnieri) |
Gedächtnis und Gelassenheit | Denkfördernd, fokussierend, spannungslösend, entlastend, neuroprotektiv | Gedächtnis stärken, klar denken, Lernfähigkeit steigern, Fokus halten, geistig regenerieren | Gotu Kola, Hericium, Omega-3-Fettsäuren |
| Rosenwurz (Rhodiola rosea) |
Energie und Klarheit | Belebend, ausgleichend, kräftigend, mental aktivierend, aufmunternd | Energielevel steigern, Motivation erhöhen, Stimmung verbessern, Ziele klar verfolgen, wach bleiben | Brahmi, Cordyceps, Ashwagandha, Chaga |
Noch ein Wort zur Zusammensetzung und Qualität des Produkts: Die Wellnest Rosenwurz Tinktur wird in Deutschland in kleinen Chargen mit viel Leidenschaft und großer Sorgfalt nach überlieferter Handwerkstradition von einer heimischen Manufaktur hergestellt. Sie erhalten eine edle Essenz aus hochwertigem Pflanzenmaterial, die den vollen Charakter dieser außergewöhnlichen Heilpflanze bewahrt. Kraftvoll, belebend und unverfälscht wie die Natur, aus der sie stammt.
6 Argumente für die Wellnest Rosenwurz Tinktur:
Wie Rosenwurz einnehmen? Täglich! Wir empfehlen 5 ml unserer Rosenwurz-Tinktur pro Tag. Der optimale Verzehrzeitpunkt hängt von der Anwendung ab.
Wenn Sie mehr Energie, Ausgeglichenheit und Ausdauer wünschen oder Konzentration und Gedächtnis stärken möchten, empfiehlt sich eine kontinuierliche Einnahme über mehrere Wochen bis Monate. Ideal ist die Aufteilung in zwei Portionen zu je 2,5 ml. Aufgrund ihrer anregenden Wirkung sollte Rosenwurz nicht am Abend verwendet werden, um einen erholsamen Schlaf zu gewährleisten. Daher erfolgt der Verzehr morgens und mittags. Erste positive Effekte zeigen sich oft schon nach wenigen Tagen.
Zur Unterstützung von körperlichen Aktivitäten und der Ausdauer ist eine einmalige Einnahme von 5 ml etwa 60 Minuten vor der Belastung ratsam. So kann der Körper die energetisierende Wirkung optimal nutzen.
Die empfohlene tägliche Verzehrmenge sollte nicht überschritten werden. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung.
Rhodiola rosea, das Adaptogen aus dem Norden, ist perfekt, um akutem Stress, Müdigkeit, Erschöpfung, Ängsten und depressiven Verstimmungen natürlich zu begegnen. Die Pflanze hat sich auch zur Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit bewährt. Damit eröffnen sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für die Wellnest Rosenwurz Tinktur.
Bringen Sie neue Energie in Ihren Alltag und bestellen Sie den Kräuterbitter bequem online per PayPal, Rechnungskauf, Kreditkarte oder Vorkasse. Ab 50 Euro Bestellwert ist der Versand kostenfrei. Die Zustellung erfolgt zuverlässig und klimafreundlich mit DHL GoGreen, meist noch am Tag Ihrer Bestellung. Innerhalb von 1-2 Werktagen ist die Sendung bei Ihnen zu Hause.
Geliefert werden die Tropfen in einer lichtgeschützten 100 ml Apotheker-Braunglasflasche mit einer stabilen Umverpackung aus umweltfreundlichem Graspapier. Die Flasche außerhalb der Reichweite von Kindern an einem trockenen Ort lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
Sie haben Fragen zum Produkt oder zur Anwendung? Unser Team berät Sie gerne persönlich.
Rosenwurz ist ein Adaptogen, das traditionell zur Steigerung der Stressresistenz, Linderung von Müdigkeit und Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit eingesetzt wird. Studien zeigen positive Effekte bei Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und leichter bis mittlerer Depression bzw. Burnout. Besonders in Phasen hoher Beanspruchung hilft Rosenwurz, neue Energie zu mobilisieren und das innere Gleichgewicht wiederzufinden.
Erste Effekte – etwa mehr Wachheit und Antrieb – zeigen sich oft schon nach wenigen Tagen. Die volle adaptogene Wirkung baut sich jedoch schrittweise auf. Nach zwei bis vier Wochen regelmäßiger Einnahme stellt sich meist eine stabile Verbesserung von Konzentration, Stimmung und Stressresistenz ein. Für nachhaltige Ergebnisse ist eine längere, kontinuierliche Anwendung sinnvoll. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Grundsätzlich ja. Rosenwurz regt im Gegensatz zu stimulierenden Substanzen wie Koffein an, ohne aufzuwühlen. Bei empfindlichen Personen kann sie jedoch leicht aktivierend wirken. Wer Einschlafstörungen vermeiden möchte, sollte die Tinktur morgens oder mittags einnehmen. So kann der Körper die energiespendende Wirkung optimal nutzen.
Beide sind bewährte Adaptogene, unterscheiden sich aber in ihrer Ausrichtung. Rosenwurz wirkt primär anregend und verbessert die Stressresistenz sowie geistige Leistungsfähigkeit. Damit eignet sich Rosenwurz besser bei Erschöpfung und Konzentrationsmangel. Ashwagandha (Withania somnifera) wirkt eher beruhigend, fördert die Entspannung und unterstützt den Schlaf. Daher wird Ashwagandha nicht nur bei Stress genutzt, sondern vor allem Schlafproblemen und Ängsten.
Rosenwurz gilt als sehr gut verträglich. In seltenen Fällen können leichte Unruhe, Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden auftreten. Bei extrem hoher Dosierung sind Schlafstörungen möglich. Wechselwirkungen mit MAO-Hemmern oder Blutdruckmedikamenten sind theoretisch denkbar. Schwangere und stillende Frauen sowie Personen mit bipolaren Störungen sollten auf Rosenwurz verzichten. Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, besprechen Sie die Anwendung bitte vorab mit Ihrem Arzt oder Therapeuten.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Trocken, licht- und wärmegeschützt lagern.
Von Haus aus naturrein: Wellnest Kräuterbitter Konzentrate (Herbazeutika) basieren auf ausgesuchten, naturheilkundlich bewährten Pflanzenrohstoffen aus überwiegend biologischem Anbau bzw. schonender Wildsammlung und werden in Deutschland mazeriert. Die Mazeration ist ein traditionelles Extraktionsverfahren, das durch Auslaugung ganzheitliche Auszüge des gesamten pflanzlichen Wirkstoffspektrums ermöglicht. Herbazeutika sind frei von synthetischen Zusatzstoffen, Hefe, Gluten, Zucker, Mais, Weizen sowie künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen. Für Veganer geeignet.
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100 ml Wellnest Rosenwurz Tinktur
Kräuterbitter Konzentrat aus Auszügen von Rosenwurz (Rhodiola rosea), Bio-Alkohol 32 % Vol.
Täglich 5 ml mit ausreichend Flüssigkeit. 5 ml entsprechen zwei Verschlusskappen oder einem Wellnest-Messbecher (im Shop erhältlich). Vor Gebrauch gut schütteln.