Ihr Immunsystem ist auf die Versorgung mit Vitamin D angewiesen
Vitamin D ist ein Sammelbegriff für mehrere fettlösliche Verbindungen (Calciferole). Sie werden in der Haut durch Sonneneinstrahlung produziert. Eine bedeutsame Verbindung ist Cholecalciferol. Das umgangssprachliche Vitamin D3 wird in mehreren Schritten in Leber und Niere zunächst zu Calcidiol, dann zu Calcitriol umgewandelt. Calcitriol ist biologisch aktiv und die Vitaminform, die der Körper benötigt. Sie hat weitverzweigte Aufgaben im Körper. Die Synthese gelingt jedoch nur, wenn ausreichend Sonnenlicht auf die Haut trifft. Daher leiden viele Menschen im Herbst und Winter unter einem Vitamin-D-Mangel. Folge: ständige Abgeschlagenheit, Tagesmüdigkeit und häufige Infekte.
Vitamin D trägt bei zu …
- einer normalen Funktion des Immunsystems
,
- einer normalen Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor,
- einem normalen Calciumblutspiegel,
- Erhaltung gesunder Zähne,
- Erhaltung der Knochen,
- Erhaltung einer normalen Muskelfunktion und
- einer funktionierenden Zellteilung.
Bereits wenige sonnenarme Monate genügen, um die Vitamin-D-Depots zu leeren. Besonders gefährdet sind Personengruppen, die sich wenig im Freien aufhalten. Für diese empfehlen sich Nahrungsergänzungen, die Vitamin D3 und K2 kombinieren.
Vitamin D3 in Nahrungsergänzungen und das durch die Sonne hergestellte Vitamin D sind identisch. Beide Substanzen bilden den Ausgangspunkt für die Umwandlung zu Calcitriol, der aktiven und wirksamen Vitamin-D-Form. Da der Stoffwechselvorgang einige Zeit dauert, sollten Sie schon vor der dunklen Jahreszeit mit der Einnahme der Tropfen beginnen, um rechtzeitig den Vitamin-D-Spiegel in Ihren Zellen zu erhöhen.
Übrigens: Zur Aktivierung von Vitamin D ist Magnesium erforderlich. Mit Tri-Magnesiumcitrat
erhalten Sie im Wellnest Onlineshop ein basisches Premiumpräparat, das hoch bioverfügbar und sehr bekömmlich ist.
Vorteilhafte Kombination: D3 und K2 sind Co-Faktoren im Calciumstoffwechsel
Vitamin D3 und K2 sind enge Wirkpartner in der Calciumverwertung. Während Vitamin D3 in die Calciumaufnahme involviert ist, sorgt Vitamin K2 durch die Aktivierung bestimmter Proteine dafür, dass das Kalzium in die Knochen und Zähne gelangt und somit wie geplant verwertet wird. Fehlt es dem Körper an Vitamin K2, wird das Calcium nicht zum Zielort transportiert, sondern lagert sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als Plaques in den Gefäßen ab, was die Entstehung von Arteriosklerose („Gefäßverkalkung“) und Bluthochdruck begünstigt …
Aufgrund dessen sollte die D3-Supplementierung stets gemeinsam mit Vitamin K2 erfolgen, um die Entstehung von Herz-Kreislauf-Krankheiten
zu vermeiden. Dieser Aspekt ist insbesondere für die Osteoporose-Therapie bedeutsam. Unser Präparat vereint die Vitamine D3 und K2 in einem optimierten Mischverhältnis in der Glasflasche mit praktischer Dosier-Pipette.
Die Vitamine D und K sind fettlöslich. Das heißt: Vom Körper werden sie nur in der Anwesenheit von Fetten resorbiert. Für eine optimale Bioverfügbarkeit wurden daher die beiden Vitalstoffe in unserem Präparat in hochwertigem MCT-Öl (aus Kokos) gelöst. So kann sie der Körper direkt verwerten. Ideal: Die mittelkettigen Fettsäuren des Trägeröls stellen selbst einen wertvollen Nährstoff dar.
Original K2VITAL®: Bioaktives Vitamin K2 in der wirksamsten Form MK7 all-trans
Von Vitamin K2 existieren verschiedene Formen mit unterschiedlicher Wirksamkeit. Die MK7-Variante ist die leistungsfähigste K2-Form. Doch selbst zwischen den MK7-Wirkstoffen existieren noch große Unterschiede, da das Molekül in unterschiedlichen Anordnungen vorkommt. Besonders effektiv ist MK7 all-trans. Unser Original K2VITAL® Vitamin K2 stammt vom norwegischen Qualitätsproduzenten KAPPA®. Es wird durch Fermentation aus einer pflanzlichen Quelle gewonnen und ist zu 100 Prozent wirksam.
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Wofür Vitamin D3?
Vitamin D ist ein Sammelbegriff für mehrere fettlösliche Verbindungen (Calciferole), die der Körper insbesondere zur Regulierung des Kalziumhaushalts und Knochenmineralisation benötigt. Sie werden in der Haut durch Sonneneinstrahlung produziert. Da Vitamin D streng genommen kein Vitamin, sondern die Vorstufe eines Hormons ist, wird es auch Sonnenhormon genannt. Bei Personen, die regelmäßig im Freien sind, produziert die Haut rund 80 bis 90 Prozent des täglichen Bedarfs. Der Rest kann durch Vitamin-D-reiche Lebensmitteln gedeckt werden, zum Beispiel fettreiche Fische (Lachs, Hering, Makrele), manche Pilze sowie Butter, Eier, Haferflocken und Avocados.Eine wichtige Vitamin-D-Verbindung ist Cholecalciferol, umgangssprachlich als Vitamin D3 bekannt. Nahrungsergänzungsmittel enthalten immer Vitamin D3. Cholecalciferol wird in Leber und Niere in mehreren Umwandlungsschritten zunächst zu Calcidiol, dann zu Calcitriol umgewandelt. Erst Calcitriol ist biologisch aktiv und die Vitaminform, die der Körper benötigt.Vitamin D3 ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt und in fast allen Zellen aktiv. Unter anderem ist Vitamin D3 wichtig für ein vitales Immunsystem und die Infektabwehr, die Calcium- und Phosphataufnahme, stabile Knochen, robuste Zähne, eine normale Muskelfunktion und die Zellteilung. In Kombination mit Vitamin K2 unterstützt Cholecalciferol die Osteoporose-Therapie und Arteriosklerose-Vorsorge.Da die Vitamin-D-Bildung an Sonnenlicht gebunden ist, leiden viele Menschen in den Wintermonaten unter einem Vitamin-D-Mangel: Calcitriol hat eine Halbwertszeit von etwa 19 Tagen. Schon zwei bis drei sonnenarme Monate genügen, die körpereigenen Vitamin-D-Depots zu leeren. Im Winter sind bis zu vier Fünftel der Bevölkerung mit Vitamin D unterversorgt. Ständige Abgeschlagenheit, Tagesmüdigkeit und häufige Infekte in der dunklen Jahreszeit lassen auf eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung schließen. Generell schlecht ist die Vitamin D-Versorgung bei Senioren, insbesondere älteren Frauen, da mit zunehmendem Alter die Vitamin-D-Synthesefähigkeit der Haut abnimmt sowie der Umbau des Vitamins in die aktive Form nur noch eingeschränkt möglich ist.
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Wie wirkt Vitamin K2 im Körper?
Wie die Vitamine A, D und E zählt Vitamin K zu den fettlöslichen Vitaminen (Eselsbrücke: EDeKA). Unser Körper benötigt Vitamin K insbesondere für die Blutgerinnung sowie gesunde Knochen und Zähne. In der Natur kommt es als Vitamin K1 (Phyllochinon) und Vitamin K2 (Menachinon) vor. Man nimmt an, dass Vitamin K2 die aktivere Form ist. Während Phyllochinon vor allem in grünem Gemüse wie Brokkoli, Rosenkohl und Spinat enthalten ist, wird Menachinon überwiegend von Mikroorganismen im Darm synthetisiert. Ein großer Teil unseres Vitamins-K-Haushaltes stammt von diesen Darmbakterien.Die K-Vitamine sind an der Synthese diverser Eiweißbausteine beteiligt. Der wichtigste Aufgabenbereich von Vitamin K ist die Blutgerinnung: Ohne Vitamin K kann der Körper keine Gerinnungsfaktoren herstellen, die er zum Stoppen von Blutungen benötigt. Als Co-Faktor ist Vitamin K2 für die Aktivierung verschiedener Proteine (darunter Osteocalcin) wichtig, die für die Steuerung von Kalzium notwendig sind. Sie haben zwei Funktionen: Erstens sorgen sie dafür, dass Kalzium in den Knochen und Zähnen gebunden wird und sich nicht in den Arterienwänden ablagert. Zweitens reduzieren sie bereits vorhandene Kalkablagerungen in den Blutgefäßen. Außerdem steigert Vitamin K2 den Mineralstoffgehalt im Knochengewebe und somit die Knochendichte. Das heißt: Ein Vitamin-K-Mangel begünstigt nicht nur Osteoporose, sondern auch Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).Insgesamt empfiehlt sich die Einnahme von Vitamin-K2-Präparaten für Personen mit Blutgerinnungsstörungen, Frauen mit Osteoporose und ältere Menschen, die an einer Knochenerkrankung leiden, sowie Herz-Kreislauf-Patienten mit Arteriosklerose.
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Warum Vitamin D3 und K2?
Die Vitamine D3 und K2 haben eine synergistische Wirkung und sind wichtige Partner zur Erhaltung stabiler Knochen. Sie sollten daher immer gemeinsam eingenommen werden.Vitamin D3 ist bekannt für seinen positiven Einfluss auf die Knochendichte und den Knochenstoffwechsel: Das Sonnenhormon unterstützt die Aufnahme und Verwendung von Calcium und Phosphor. Für die daran anknüpfende Verwertung von Calcium ist Vitamin K2 verantwortlich: Durch die Aktivierung spezieller Proteine sorgt es dafür, dass Calcium zu den Knochen und Zähnen gelangt und eingebaut wird. Fehlt dem Körper Vitamin K2, hat dies zwei Folgen. Das Calcium wird weder zum Zielort transportiert noch nutzbar gemacht, was poröse Knochen und Osteoporose begünstigt. Stattdessen lagert sich das Calcium in den Arterienwänden ein und bildet Plaques. Verkalkte Gefäße sind eine große Gefahr für die Gesundheit, da sie die Entstehung von Herz-Kreislauf-Krankheiten begünstigen.