MSM bei Arthrose. Alles zur Wirkung und Dosierung des natürlichen Schmerzmittels

MSM - erste Hilfe bei Arthrose

Arthrose ist die Nr. 1 der chronischen Schmerzerkrankungen. Betroffene greifen oft zu nebenwirkungsreichen Medikamenten. Es gibt jedoch Lösungen, die Beschwerden natürlich zu lindern. Die Nahrungsergänzung MSM gehört dazu. MSM wirkt schmerz- und entzündungshemmend und kann zu mehr Bewegungsfreiheit führen. Auch Sie möchten Ihre Lebensqualität verbessern? Lesen Sie hier weiter.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Arthrose?

Steife Gelenke am Morgen und Schmerzen bei Belastung? Klarer Fall von Arthrose, wörtlich übersetzt „schlechter Knorpel“. Die weit verbreitete Erkrankung des Bewegungsapparates ist durch den kontinuierlichen Abbau von stoßdämpfendem Knorpelgewebe zwischen zwei Gelenkflächen gekennzeichnet: Die glatte Knorpeloberfläche wird rau und zerfasert; das schmerzende Gelenk schwillt an und wird warm; die Beweglichkeit ist mehr oder weniger eingeschränkt. 

Im weiteren Verlauf können Knorpelpartikel abgeschliffen und Entzündungen ausgelöst werden. In gravierenden Fällen führt die Arthrose zum vollständigen Abrieb der schützenden Knorpelschicht. Bis die beiden Knochenenden bei Bewegung direkt aufeinander reiben, was sehr schmerzhaft ist.

Die Nummer 1 der chronischen Schmerzerkrankungen in Deutschland

Gesundes und arthrotisches Knie im Vergleich. Hochauflösende Darstellung
Gesundes und arthrotisches Knie im Vergleich: Knorpel hat sich vollständig zurückgebildet, die Knochen reiben aufeinander (© crevis – stock.adobe.com)

Von dem Verschleiß sind meist krafttragende Gelenke in den Knien, der Hüfte und der Wirbelsäule betroffen. Finger-, Hand-, Ellenbogen- und Schultergelenke kommen ebenfalls für arthrotische Veränderungen in Frage. Am häufigsten tritt die Kniegelenksarthrose auf.

Symptome der Arthrose:

  • Anlaufschmerz: Tritt nach längeren Phasen der Ruhe wie Sitzen oder Liegen als verstärkter Schmerz beim Aufstehen oder Loslaufen im betroffenen Gelenk auf. Er bessert sich nach kurzer Einlaufphase während der Bewegung. Nach einem schmerzfreien Intervall kommt es – je nach Intensität der Arthrose – bei zunehmender Belastung erneut zu Schmerzen, die sich nach Ruhephasen wiederum bessern. 
  • Charakteristisch sind ferner Steifigkeitsgefühle in den Gelenken, Überwärmung und Schwellungen, Bewegungseinschränkungen, Gelenkerguss (Ansammlung von Flüssigkeit im Gelenkinneren), Gelenkdeformation sowie Wetterfühligkeit und Kälteempfindlichkeit.
  • Wird das geschädigte Gelenk anhaltend stark belastet, kann es sich entzünden. Die Folge ist Arthritis. Als Arthritis werden entzündliche Gelenkerkrankungen zusammengefasst.

In Deutschland sind circa 5 Millionen Menschen von chronischem Gelenkverschleiß betroffen, Frauen häufiger als Männer. Allgemein steigt mit zunehmendem Alter das Erkrankungsrisiko. Etwa ein Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen über 65 Jahren leiden an Arthrose.

Die Entwicklung des arthrotischen Geschehens erstreckt sich über Jahre. Patienten ist daher der Krankheitsbeginn nicht bewusst. Beschwerden treten gewöhnlich erst in einem vorangeschrittenen Stadium auf. Häufig ist dies im Alter von etwa 50 Jahren der Fall.

Ursachen: Wieso bekommt man Arthrose?

Überwiegend hat der Gelenkverschleiß genetische Gründe. Für die altersbedingte Arthrose (auch: primäre Arthrose) ist eine schlechte Beschaffenheit des Knorpels maßgeblich. Durch die Knorpelschwäche verschleißt der Knorpel nicht nur schneller, er regeneriert auch langsamer. Beanspruchungen wie schwere körperliche Arbeit, Übergewicht oder intensiver Sport führen dann zu Abnutzungsschäden. Beschleunigende Faktoren für den Knorpelabrieb sind zudem Gelenkfehlstellungen, Fehlbelastungen, Traumata (Unfälle) und Entzündungen.

Durch die Schonung arthrotischer Gelenke können sich in anderen Körperregionen Fehlstellungen und/oder -belastungen entwickeln. Sind mehrere Gelenke betroffen, spricht man von Polyarthrose.

Anders sieht es bei der sekundären Arthrose aus. Hier spielt das Alter eine untergeordnete Rolle. Für die Knorpeldegeneration kommen neben Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Gicht auch mikrobielle Infektionen in Frage. Meist lösen Bakterien eine infektiöse Arthritis aus, doch auch Viren und Pilze eignen sich als Erreger.

Therapie: Was hilft bei Arthrose?

Die Neubildung von Knorpel in arthrotisch geschädigten Gelenken ist unmöglich, der Verschleiß kann nicht rückgängig gemacht werden. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die (noch) gesunden Gewebeanteile zu stabilisieren. Sie zielen darauf ab, in einem frühen Krankheitsstadium die weitere Entwicklung zu verhindern und bei fortgeschrittenen Erscheinungen die arthrotischen Prozesse zu verlangsamen.

Die 3 therapeutischen Zielsetzungen bei Arthrose:

  1. Beseitigung oder zumindest Linderung der Gelenkschmerzen
  2. Erhalt der Gelenkfunktion und Beweglichkeit
  3. Verzögerung der Gelenkzerstörung (Knorpelverschleiß)

Die Schulmedizin empfiehlt bei degenerativen Gelenkerkrankungen die Einnahme von Arzneimitteln sowie Injektion schmerzlindernder und entzündungshemmender Wirkstoffe in die Gelenke. Sie sind allerdings mit Nebenwirkungen belastet und nicht für die dauerhafte Einnahme geeignet. Bei starkem Verschleiß können Knorpelzellen in geschädigte Bereiche transplantiert oder ein künstliches Gelenk eingesetzt werden.

Ähnlich wie ein Schwamm, der ausgepresst wird und sich im Anschluss wieder vollsaugt, unterstützt die moderate Be- und Entlastung von Gelenkknorpel dessen Ernährung über die Gelenkflüssigkeit. Deshalb raten Mediziner, sich bei Arthrose angemessen zu bewegen. Trotz Anlaufschmerzen. Eine Gelenkruhigstellung und der damit verbundene Rückgang der Knorpeldicke verschlimmert die Krankheitssituation zusätzlich!

Eine alternative therapeutische Maßnahme zum Schutz arthrotischer Gelenke ist die Zufuhr ausgesuchter Nährstoffe. Zu diesen gehört das entzündungshemmende, schmerzlindernde und antioxidativ wirksame MSM. 

Natürliche Entzündungshemmer

Bei Arthrose gibt es zu Arzneimitteln auch Alternativen. MSM sagt man eine Wirkung wie Diclofenac nach, Weihrauch gilt als pflanzliches Kortison.

Das Gelenkschutzpräparat MSM – was ist das?

Methylsulfonylmethan, kurz MSM, ist eine organische Schwefelverbindung (Sulfon). Der natürliche und wirksame Schwefelspender ist als Nahrungsergänzung erhältlich. Bewährt hat sich MSM Organischer Schwefel plus Vitamin C . Das Supplement zeichnet sich durch pflanzliche Premium-Qualität, hohe Bioverfügbarkeit und besondere Wirksamkeit aus.

In der EU ist MSM als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft. MSM ist sehr sicher. Nennenswerte Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. 

Als Bestandteil eiweißhaltiger Verbindungen findet sich organischer Schwefel in vielen Nahrungsmitteln wie Nüssen, grünem Gemüse und Meeresfrüchten. MSM besteht aus geruchlosen, weißen, wasserlöslichen Kristallen, die der Körper sehr gut resorbiert: Vom Darm gelangt MSM schnell in den Blutkreislauf. Wird organischer Schwefel in größeren Mengen zugeführt, kann er die Blut-Hirn-Schranke passieren.

So profitieren Sie von MSM:

  • MSM ist am Aufbau von Knorpel, Sehnen, Bändern und Knochen beteiligt. 
  • Die Schwefelverbindung hat eine schmerzlindernde und antientzündliche Wirkung
  • MSM unterstützt das Immunsystem und hilft bei der Abwehr von Erregern.
  • Als Antioxidans hemmt MSM die Bildung freier Radikaler und beugt oxidativem Stress vor.
  • MSM ist an der Bildung von Glutathion beteiligt und so für die körpereigene Entgiftung bedeutsam. 
  • Zuletzt verstärkt MSM die Wirkung der Gelenknährstoffe Glucosamin und Chondroitin.

Kurz: MSM ist für Arthrose-Patienten erste Wahl.

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MSM bei Arthrose

Entzündungshemmer bei Gelenkbeschwerden

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Schwefel ist ein essentieller Mineralstoff. Der Körper benötigt Schwefel für das Stütz- und Bindegewebe (Knorpel), den Aufbau von Haaren und Nägeln, die Immunabwehr, den Energiestoffwechsel, die Blutgerinnung sowie zur Entgiftung und Herstellung von Aminosäuren, Antioxidantien, Enzymen und Hormonen wie Insulin. Der tägliche Schwefelbedarf liegt bei 10 bis 25 mg pro Kilogramm Körpergewicht. 

Ideal bei Arthrose: MSM wirkt schmerz- und entzündungshemmend

Aktive Seniorin hält sich mit Nordic Walking fit
Moderate Bewegung ist bei Arthrose das A & O. Gelenkruhigstellung verschlimmert die Krankheitssituation! (© Volker Witt – stock.adobe.com)

Um Gelenkschmerzen zu reduzieren, greifen Arthrose-Patienten oft zu Schmerzmitteln. Auf Dauer sind bei den Medikamenten aber gravierende Nebenwirkungen wahrscheinlich. Als sanfte Alternative bietet sich MSM an. Die natürliche Schwefelverbindung hat sich dank ihrer schmerz- und entzündungshemmenden Wirkung bei Arthrose schon häufig bewährt. Eine deutliche Schmerzlinderung und Verbesserung der Bewegungsfähigkeit lässt sich meist 6 bis 12 Wochen nach Einnahmebeginn beobachten. Selbst bei Betroffenen, die schon längere Zeit an chronischen Schmerzen litten. 

Wie wirkt MSM bei Arthrose?

  • MSM verbessert die schmerz- und entzündungshemmende Wirkung körpereigener Substanzen wie zum Beispiel des Hormons Kortison.
  • MSM blockiert Schmerzimpulse durch die Nervenfasern. 
  • MSM fördert die Durchblutung und Versorgung des Gewebes mit schmerz- und entzündungshemmenden Substanzen. So werden die klassischen Merkmale einer Entzündung (Schmerz, Schwellung, Rötung, Hitze, Funktionsverlust) positiv beeinflusst.
  • MSM trägt zur Muskelentspannung bei, ähnlich wie Magnesium.
  • MSM unterstützt die Regeneration von Knorpel (Schwefel ist Teil der Knorpelstruktur) bzw. verlangsamt die Gelenkdegeneration.
  • MSM begünstigt die Herstellung von Kollagen, einem wichtigen Baustein von Knorpel und Bindegewebe.
  • MSM deaktiviert freie Radikale im Gelenk. Freie Radikale können die Zellen und DNA schädigen sowie zu Alterungsprozessen beitragen.
  • MSM begünstigt die Synthese von Glutathion und wirkt so der Ablagerung von Giftstoffen im Zellgewebe der betroffenen Gelenke entgegen.

Zusammenfassend sprechen fünf ineinander verschränkte Wirkmechanismen für MSM bei Arthrose: Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Gefäßerweiterung (Durchblutung), antioxidative Aktivität und Muskelentspannung. Allerdings sind nur dann Effekte zu erwarten, wenn noch Knorpelmasse in den Gelenken vorhanden ist. Sollten bereits Knochen aufeinander reiben, kann MSM nicht mehr viel ausrichten …

MSM bei Arthrose einnehmen. Das sollten Patienten beachten

MSM ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, kein Medikament. Obwohl die Einnahme von MSM mit vielen positiven Wirkerfahrungen verbunden ist, dürfen Sie keine Wunder erwarten. Im Idealfall ist die Verwendung von MSM in einen umfassenden Therapieplan integriert. Wichtig sind bei Arthrose regelmäßige moderate Aktivitäten wie Spazierengehen, Schwimmen oder Radfahren, eine gesunde Ernährung und gegebenenfalls die Gewichtsreduktion.

Bei Arthrose ist eine pflanzenbasierte Ernährung mit Gemüse, Salat, Nüssen, zuckerarmem Obst sowie Gewürzen und Kräutern vorteilhaft. Sie liefert unzählige Antioxidantien, Mineralien, Vitaminen und anderen Nährstoffe, die helfen können, Entzündungen zu reduzieren. Nachteilig sind Zucker, rotes Fleisch, Weißmehlprodukte und Transfette. Sie begünstigen chronische Entzündungen. Natürliche Entzündungshemmer lernen Sie hier kennen.

Kommt MSM bei einer Arthrose-Therapie zum Einsatz, ist eine dauerhafte Einnahme unumgänglich – Arthrose kann nicht geheilt werden, nur die Beschwerden lassen sich stoppen oder lindern. Vorteilhaft: Gegenüber Schmerzmitteln sind MSM-Supplemente (gemäß den Verzehrempfehlungen) ungefährlich für den Körper, bisher wurden weder gesundheitsrelevante Nebenwirkungen noch Wechselwirkungen mit Medikamenten festgestellt. Es spricht nichts gegen den langfristigen Verzehr.

Wie viel MSM bei Arthrose? Starten Sie mit zwei Gramm täglich

Zur Einnahme von Methylsulfonylmethan gibt es keine Vorgaben. Empirisch wurden schon bis zu sechs Gramm MSM pro Tag eingesetzt. Experten empfehlen täglich 2 g MSM bei Arthrose. Je nach Alter, Gewicht, Schmerzintensität und Bewegungseinschränkungen sind höhere Dosierungen möglich. Im Bedarfsfall steigern Sie die Einnahmemenge langsam über einen längeren Zeitraum. Um eine bessere Aufnahme zu gewährleisten, teilen Sie die Tagesdosis in zwei bis drei Einnahmen auf.

MSM kann nach Einnahmenbeginn zu leichten Kopfschmerzen, Ausschlägen und Müdigkeit führen. Dabei handelt es sich um Anzeichen einer Entgiftung, da MSM die Ausscheidung gespeicherter Giftstoffe fördert. In diesem Fall reduzieren Sie so lange die Dosis, bis die Symptome wieder verschwunden sind. Häufiger Stuhlgang oder leichter Durchfall können ebenfalls Signale sein, die Dosierung etwas zu senken.

Wichtig: Haben Sie Geduld! Es wird zwei oder drei Monate dauern, bis die Schmerzen nachlassen, Sie sich wohler fühlen und die Lebensenergie zurückkehrt. Die besten Ergebnisse zeigen reine und hoch bioverfügbare Erzeugnisse wie DistilPure™ MSM. Das natürliche, aus Pflanzen gewonnene Spitzenerzeugnis ist bei Wellnest unter der Bezeichnung MSM Organischer Schwefel plus Vitamin C erhältlich. 

Tipp: Diese Gelenknährstoffe ergänzen MSM perfekt

Besonders wirkungsvoll bei Arthrose ist die Kombination von MSM mit gelenkspezifischen Nährstoffen. Eine zentrale Substanz ist Glucosamin. Das Zuckereiweiß ist ein natürlicher Bestandteil der Knorpelmatrix und für den Knorpelaufbau und die Bildung von Gelenkflüssigkeit unersetzlich. Weiter spielt Chondroitin im Knorpelstoffwechsel eine maßgebliche Rolle. Die Substanz wird von den Knorpelzellen gebildet. Sie unterstützt die Struktur und Elastizität des Knorpels.

Für vitale Gelenke und einen robusten Bewegungsapparat sind zudem Vitamin C, Mangan und Zink bedeutsam. Vitamin C trägt zu einer normalen Knorpel- und Knochenfunktion bei, fördert die Bildung des Strukturproteins Kollagen und verhindert Schäden an Gelenkgewebe. Zudem ist Vitamin C ein Wirkverstärker für MSM (das wiederum die Effekte von Glucosamin und Chondroitin verbessert). 

In zahlreichen Untersuchungen wurde MSM solo und zusammen mit Glucosamin und Chondroitin bei Arthrose untersucht. Es zeigten sich positive Auswirkungen auf Schmerz und Entzündlichkeit.

Mangan unterstützt die Bildung von Bindegewebe (zu dem auch Knorpel zählen) und robuste Knochen. Zudem wirkt Mangan antioxidativ. Zink trägt ebenfalls zum Erhalt gesunder Knochen bei. Darüber hinaus schützt das Spurenelement die Zellen vor oxidativem Stress. Dieser geht häufig mit entzündlichen Prozessen im Körper einher.

Eine effektive gelenkschützende Nährstoffkombination sollte sich demnach aus MSM, Glucosamin, Chrondroitin, Vitamin C, Mangan und Zink zusammensetzen. Ein solches Präparat ist der vegane Vitalstoffkomplex Gelenkschutz Plus . Er enthält zudem Vitamin D3. Die Wirkeigenschaften der sieben Gelenknährstoffe stabilisieren die Knorpelsubstanz, stärken das Bindegewebe und tragen zur Schmerzlinderung bei. Genau das Richtige bei Arthrose.

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