Wie Sie mit Mikronährstoffen das Immunsystem stärken und die Lebensqualität verbessern

Frische Säfte sind wahre Immun-Booster

Seien es Viren, Bakterien, Pilze, Pollen, Staub oder Tierhaare, täglich werden wir mit unzähligen, potentiell gefährlichen Fremdkörpern konfrontiert. Trotzdem sind wir meistens gesund. Dafür nutzt unser Körper einen komplexen Schutzmechanismus: das Immunsystem. Damit dieses optimal funktioniert, ist es auf zahlreiche Mikronährstoffe angewiesen. Die wichtigsten lernen Sie hier kennen.

Inhaltsverzeichnis

Für eine funktionierende Immunabwehr sind Mikronährstoffe elementar

Das Immunsystem  dient der Abwehr und dem Schutz vor krankmachenden Erregern. Von diesen gibt es viele und ganz unterschiedliche Arten. Deshalb ist die Immunabwehr jeden Tag gefordert, schnell und zielgerichtet zu reagieren. Wenn über diese Reaktionen gesprochen wird, kommt gewöhnlich eine ganze Klaviatur von Kraft- und Kampfausdrücken zum Ausdruck. Kein Wunder, schließlich ist das Immunsystem im besten Sinne „wehrhaft“. Der allgemeine Sprachgebrauch benennt zwar einen wichtigen Aspekt, doch er beschreibt nur unzureichend das kooperative Zusammenspiel der Organe und Zellen, die das Immunsystem ausmachen. Dabei sorgt genau dieses Teamwork für maximale Effizienz.

Für eine gelingende Zusammenarbeit von Immunzellen und Immunorganen ist der Körper auf eine Reihe von Mikronährstoffen von Vitamin C über Zink bis hin zu Omega-3-Fettsäuren angewiesen:

  • Vitalstoffe beeinflussen zahlreiche Stoffwechselbereiche, die unmittelbar mit den Immunfunktionen in Beziehung stehen. Zum Beispiel als Co-Faktoren von Enzymen, Modulatoren oder Elemente des antioxidativen Systems.
  • Immunologisch aktive Zellen weisen einen erhöhten Nährstoffbedarf auf. Die biochemischen Prozesse, die die Grundlage des Immunsystems bilden, laufen nur bei einer bedarfsgerechten Zufuhr aller Mikronährstoffe optimal ab. Beispielsweise weisen aktive Immunzellen eine 10- bis 100-fach höhere Vitamin-C-Konzentration wie das Blutplasma auf!

Heißt: Eine ausreichende Vitalstoffzufuhr bildet – neben Faktoren wie unter anderem regelmäßiger Bewegung und erholsamem Schlaf  – die Basis für ein funktionales und aktives Immunsystem. Diese Zusammenhänge werden nachfolgend erläutert.

Was ist das Immunsystem?

Das Immunsystem ist das biologische Abwehrsystem unseres Körpers. Es ist nicht auf einen Ort beschränkt, sondern wird aus spezialisierten Zellen, Botenstoffen und Organen gebildet, die sich über viele Punkte im gesamten Körper verteilen und durch die Blutbahnen und Lymphgefäße miteinander verbunden sind. Deren Aufgabe ist es, Viren, Parasiten & Co. abzuwehren oder bereits infiltrierte Pathogene unschädlich zu machen. Außerdem sorgt das Immunsystem für den Abtransport beschädigter bzw. toter Zellen, Fremdstoffe und Keime. Physiologisch werden mit der angeborenen (unspezifischen) und erworbenen (spezifischen) Immunantwort zwei Komponenten unterschieden. Sie sind eng miteinander verknüpft.

Angeborene und erworbene Immunabwehr im Vergleich:
Immunabwehr Funktion
Unspezifische Immunabwehr Sie schützt uns von Geburt an vor Keimen und Fremdkörpern. Zu ihr gehören u.a. die Haut, die mit rund 2 m2 Oberfläche und den Schleimhäuten (Nase, Mund, Rachen, Magen-Darm-Trakt) die erste und wichtigste Schutzbarriere für Erreger ist, sowie der etwa 8 m lange Darm, der mit 400-500 m2 Oberfläche unser größtes Immunorgan ist. Die angeborene Immunantwort besteht aus der zellulären und humoralen Abwehr. Beide Systeme bauen aufeinander auf und ergänzen sich gegenseitig. Zur zellulären Immunabwehr gehören spezielle Immunzellen (weiße Blutkörperchen bzw. Leukozyten): Makrophagen, Granulozyten, Mastzellen, Monozyten, dendritische Zellen und natürliche Killerzellen. Für die humorale Immunabwehr sind Enzyme und körpereigene Botenstoffe tätig. Auch antimikrobielle Substanzen wie Lysozym halten unerwünschte Eindringlinge fern. Zusätzlich steht ein Konglomerat aus ca. 30 Proteinen bereit, Mikroorganismen abzuwehren; sie werden durch Antikörper oder Bakterienbestandteile aktiviert.
Spezifische Immunabwehr Sie wird im Lauf des Lebens erworben. Die adaptive Immunantwort zeichnet sich durch vitale Anpassungsleistungen gegenüber unbekannten Erregern aus. Durch die Ausbildung eines immunologischen Gedächtnisses behält der Körper den Erstkontakt mit den Pathogenen in Erinnerung und kann deshalb bei weiteren Infektionen gezielt Abwehrmechanismen aktivieren. Hauptverantwortliche der spezifischen Immunabwehr sind B-Lymphozyten („B-Zellen“), T-Lymphozyten („T-Zellen“) und dendritische Zellen. T-Zellen können Erreger direkt abtöten und andere Immunzellen wie B-oder Fresszellen steuern. Ferner gehören die Antikörper der B-Zellen zur spezifischen Immunabwehr. Es gibt 5 Arten von Antikörpern: Die Immunglobine IgA, IgD, IgE, IgG und IgM. Sie sind auf Antigene, d.h. spezifische Strukturen fremder Substanzen, ausgerichtet und können an diese binden. Durch die Bindung werden andere Immunzellen rekrutiert. Besonders aktiv sind die im Darm gebildeten Immunglobuline A, die sich auf alle Schleimhäute des Körpers verteilen und als Bestanteil der Muttermilch bei Neugeborenen ein aktives Immunsystem fördern. 

Übrigens: Beim Erwachsenen macht die Masse aller Immunzellen rund ein Kilogramm aus.

Immunsystem

Nach der Haut und den Schleimhäuten in Nase, Mund und Rachen beteiligen sich sogar die Sinneszellen der Flimmerhärchen in der Lunge an der ersten Immunantwort. Sie sorgen für Nies- und Hustenreize, die dem schnellen Auswurf von Erregern dienen. Im Anschluss stellen die Magensäure, Verdauungsenzyme (Pepsin, Lipasen) sowie Gallensäure effektive Barrieren für Pathogene dar. Diese müssen also zahlreiche Hürden nehmen, um bis in den Darm vorzudringen. Dort erwartet die Störenfriede die volle Kraft des Immunsystems: Der Darm ist ein komplexes Ökosystem und nicht nur für die Aufnahme von Nährstoffen und die Ausscheidung von Verdauungsresten zuständig. Die Darmschleimhäute beheimaten rund 70 Prozent aller Immunzellen, darunter die Immunglobine A. Sie halten Pathogene davon ab, ins Blut vorzudringen. Sollte das Manöver doch gelingen, werden sie durch die Proteine des humoralen Immunsystems angegriffen. Diese leiten parallel weitere Immunreaktionen ein.

Von Vitamin A bis Zink: Vitalstoffe mit großem immunologischem Nutzen

Wie alle Prozesse im Körper ist auch die Funktionsweise des Immunsystems an eine ausreichende Energie- und Nährstoffzufuhr gekoppelt. Und nicht nur das – im Vergleich zu den meisten anderen Körpersystemen ist der Bedarf sogar deutlich höher. Damit die biochemischen und zellulären Mechanismen, die die Grundlage des Immunsystems bilden, optimal ablaufen, ist eine bedarfsgerechte Zufuhr spezifischer Mikronährstoffe erforderlich. Zur Immunkompetenz des Körpers tragen vor allem die Vitamine A, C und D, sekundäre Pflanzenstoffe wie Quercetin und Rutin, die Spurenelemente Selen und Zink sowie Omega-3-Fettsäuren bei.

Unterschätzt, aber für ein aktives Immunsystem unverzichtbar: Vitamin A

Die erste und wichtigste Schutzbarriere gegen körperfremde Substanzen sind die Haut und Schleimhäute in Mund, Rachen, Nase, Darm und Sexualorganen. Das Vitamin A (Retinol) und dessen Provitamine in Form von Carotinoiden tragen maßgeblich zur Entwicklung und Regeneration von Haut und Schleimhäuten bei. So können diese der Erregerabwehr optimal nachkommen. Ferner stimuliert Vitamin A die Bildung von Antikörpern in den weißen Blutzellen und aktiviert T-Lymphozyten, welche Erreger abtöten sowie andere Immunzellen steuern können. Demnach hat Vitamin A sowohl für das spezifische als auch unspezifische Immunsystem eine große Bedeutung. Eine regelmäßige Zufuhr erscheint unter diesem Gesichtspunkt immer sinnvoll.

VitaminA
Sorgen Sie vor

Ein robustes Immunsystem muss Erreger nicht fürchten. Für vitale Abwehrkräfte benötigen Sie die Vitamine A und D3 (sowie dessen Co-Faktor K2) und Omega-3-Fettsäuren.

Vitamin C – Superheld für Ihr Immunsystem

Aus immunbiologischer Sicht ist das Vitamin C (Ascorbinsäure) der am besten bekannte Mikronährstoff. Kaum ein Vitalstoff dürfte so gut erforscht sein, wie der kristalline, farb- und geruchlose sowie gut wasserlösliche Feststoff. Dessen Beteiligung am Immunsystem ist unbestritten. Weniger geläufig sind die biochemischen Zusammenhänge.

Das lebensnotwendige Vitamin C findet sich vor allem in frischem Obst und Gemüse. Es wird vom Körper jedoch nur unzureichend gespeichert. Daher ist eine beständige Zufuhr elementar. Typische Mangelsymptome sind Infektanfälligkeit, Leistungsschwächen, Müdigkeit, schlechte Wundheilung und Hautveränderungen.

Deshalb ist Vitamin C für die zelluläre Immunantwort so bedeutsam:

  • Bestimmte Immunzellen haben die Aufgabe, körperfremde Substanzen zu erkennen und die Erreger durch die Produktion von passenden Antikörpern abzuwehren.
  • Vitamin C reichert sich in diesen Immunzellen an und unterstützt so deren Funktion.
  • Studien zeigten, dass die Aktivität der weißen Blutkörperchen stark von der intrazellulären Vitamin-C-Konzentration abhängt.
  • Fehlt das Vitamin C, lassen die Abwehrkräfte nach: wir erkranken oder brauchen länger, uns wieder auszukurieren.
  • Hinzu kommt, dass Vitamin C ein sehr wichtiges Antioxidans ist, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt.
  • Die gezielte Einnahme von Vitamin C kann deshalb den Verlauf von Infektionen lindern, verkürzen oder sogar verhindern.

Neben Infektionen bzw. Infektanfälligkeit sind Schwangerschaft und Stillzeit, Stress, Operationen und Verletzungen klassische Bedarfssituationen für Vitamin C. Auch im Winterhalbjahr empfiehlt es sich, die Immunabwehr mit Vitamin-C-Supplementen zu stärken.

Fit sein, fit bleiben!

Ob solo oder im Teamwork mit weiteren Vitalstoffen – Natürliches Vitamin C plus Acerola und Bioflavanoide in veganer Premium-Qualität ist zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte ideal.

Die Immunbooster Quercetin und Rutin. Im Teamwork mit Vitamin C besonders effektiv

Sei es die prophylaktische oder therapeutische Vitalstoffzufuhr, Antioxidantien dürfen nicht fehlen, da sie bei der Stärkung des Immunsystems wichtige Aufgaben übernehmen. Bewährt haben sich sekundäre Pflanzenstoffe wie Quercetin und Rutin. Sie gehören zur Gruppe der Flavonoide. Zu deren wichtigsten Aufgaben gehört es, Pflanzen vor Erregern und Schädlingen zu schützen. Flavonoide finden sich in Früchten, Gemüse, Nüssen, Hülsenfrüchten, Samen, Blättern und im Getreide.

Flavonoide wie Quercetin und Rutin sind im menschlichen Körper auf verschiedene Weisen wirksam. So verbessern sie die Bioverfügbarkeit von Vitamin C, schützen Vitamin C vor Oxidation und verstärken die Wirkung von Vitamin C. Zudem haben sie selbst viele positive Einflüsse aufs Wohlbefinden. Umgekehrt fördert Vitamin C die Resorption der Flavonoide, schützt sie vor Oxidation und verbessert ihre biologische Wirksamkeit.

Kurz: Flavonoide sind natürliche Vitamin-C-Verstärker. Sie haben diverse gesundheitliche Funktionen und entfalten in Anwesenheit von Vitamin C ihr volles Potenzial. Deshalb sollten Vitamin-C-Präparate  immer Flavonoide enthalten.

Vitamin D ist tief ins zelluläre Immunsystem eingebunden

Vitamin D wird zu 80 bis 90 Prozent in der Haut durch Sonneneinstrahlung synthetisiert. Da es streng genommen eine Hormonvorstufe ist, hat sich die Bezeichnung Sonnenhormon eingebürgert. Vitamin D – bzw. dessen aktive Form D3 – steuert zahlreiche Funktionen und Stoffwechselprozesse. Zum Beispiel benötigen den Vitalstoff zur Erhaltung gesunder Zähne, Knochen und Muskelfunktionen. Da Vitamin D3 zudem die weißen Blutkörperchen aktiviert, hat es eine überragende Funktion für das Immunsystem: Hauptaufgabe der Leukozyten ist die Abwehr von Erregern.

Bei vielen Bewohnern der Nordhalbkugel tritt im Winterhalbjahr ein Vitamin-D-Mangel auf. Überwiegend sind Menschen betroffen, die sich viel in geschlossenen Räumen aufhalten: Um im Winter und Frühjahr den Vitamin-D-Bedarf zu decken, wären jeden Tag 30-minütige Spaziergänge erforderlich. Aber auch Kinder und Senioren, chronisch Kranke, Sportler und Veganer leiden stoffwechselbedingt häufig unter einem Defizit. Für dieses sind diverse Symptome möglich, oft machen sich Fehlfunktionen des Immunsystems (Infektanfälligkeit) sowie Abgeschlagenheit und Tagesmüdigkeit bemerkbar. Hier können Nahrungsergänzungen unkompliziert Abhilfe schaffen. Je nach Konstitution und Vorgeschichte empfehlen sich Vitamin-D3-Supplemente mit 1000  bis 5000 IE .

VitaminD

Zur Aktivierung von Vitamin D ist als Co-Faktor Magnesium erforderlich. Mit Tri-Magnesiumcitrat erhalten Sie im Wellnest Onlineshop ein basisches Premiumpräparat, das hoch bioverfügbar und sehr bekömmlich ist. Die Vitamine D3 und K2 sind Wirkpartner in der Calciumverwertung: Während D3 die Calciumaufnahme fördert, unterstützt K2 den Calciumtransport zum Zielort (Knochen, Zähne). Steht dem Körper zu wenig K2 zur Verfügung, gerät das Zusammenspiel aus dem Takt. Aus diesem Grund sollte die D3-Supplementierung stets gemeinsam mit Vitamin K2 erfolgen. Beachten Sie unser .

Ein starkes Immun-Duo: Selen und Zink werden jeden Tag gebraucht

Was empfehlen Apotheker, wenn Heiserkeit, Husten und Schnupfen in der kalten und nassen Jahreszeit drohen? Die regelmäßige Zufuhr von Zink und Selen ! Beide Spurenelemente werden vom Körper zwar nur in kleinen Mengen benötigt, aber das in ausreichender Dosis. Und vor allem jeden Tag.

Zwei talentierte Abwehrhelfer:

  • Für die Funktion des Immunsystems sind die Mineralstoffe essenziell. Das heißt: Zink und Selen sind ein fester Bestandteil des körpereigenen Schutzsystems, als solcher tragen sie zur Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte bei.
  • Die Mineralstoffe wirken der Entstehung von freien Radikalen entgegen und schützen so die Zellen vor oxidativem Stress. Freie Radikale sind aggressive Moleküle, die Zellen und Gewebe angreifen und zu Infektionen und einem geschwächten Abwehrsystem führen können.

Daher sind Nahrungsergänzungen mit  und Selen  sinnvoll, wenn der tägliche Bedarf durch die Nahrung nicht gedeckt werden kann. Stress, Schwangerschaft und Stillzeit sowie chronische Magen-Darm-Erkrankungen gehen mit einem erhöhten Zinkbedarf einher. Da vor allem tierische Lebensmittel als Zinkquellen gelten, sollten Vegetarier und Veganer auf eine konsequente Zinkversorgung achten. Selen ist in Lebensmitteln an Proteine gebunden. Aufgrund dessen enthalten Eiweißlieferanten wie Fisch, Eier, Schweine- und Geflügelfleisch, Nüsse und Gemüse größere Mengen des Spurenelements. Da Deutschland ein Selenmangelgebiet ist, leisten einheimische pflanzliche Lebensmittel nur einen geringen Beitrag zur Selenversorgung.

Immun-Mineralien

Ein aktives Immunsystem ist auf Selen und Zink angewiesen. Hier erhalten Sie die Abwehrhelfer als hoch bioverfügbare Tabletten.

Die antientzündlichen Omega-3-Fettsäuren bringen Infektionen zum Abklingen

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie sind essentiell und müssen regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren finden sich vor allem in fettem Fisch, Nüssen, Samen, Kernen und hochwertigen Pflanzenölen. Untersuchungen zeigen, dass der durchschnittliche Omega-3-Verzehr zu gering ausfällt.

Seit Jahrzehnten ist der positive Einfluss von Omega-3-Fettsäuren auf das Wohlbefinden bekannt. Sei es das Herz-Kreislauf-System oder die Zellfunktionalität, insbesondere die Omega-3-Fettsäuren DHA (Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure), die überwiegend in fettreichen Seefischen zu finden sind, werden im ganzen Körper benötigt. Auch bei der Immunabwehr spielen DHA und EPA eine wichtige Rolle, da sie wichtige Bausteine für entzündungsauflösende Substanzen (Resolvine) bilden: Resolvine tragen dazu bei, dass infektionsbedingte Entzündungsreaktionen abklingen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Entzündung durch Viren, Bakterien oder eine Verletzung zustande kam. So sind DHA und EPA nachhaltig an der Aufrechterhaltung des Immunsystems beteiligt.

Hier können Sie 120 g Omega-3 Fischöle  (= 160 gereinigte und geprüfte Fischölkapseln à 500 mg) per PayPal, Rechnungskauf, Kreditkarte oder Vorkasse bestellen. 1 Kapsel enthält 500 mg Fischölkonzentrat (69,96 %) mit 145 mg Omega-3-Fettsäuren, darunter 75 mg EPA und 50 mg DHA.

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