Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola Vitamin C stellt Ihre Zinkversorgung sicher
Zink ist ein wichtiger Bestandteil vieler Enzyme und für den Stoffwechsel und das Immunsystem essentiell. Da der Körper kein Zink bildet und den Mineralstoff nur kurzfristig in geringen Mengen speichert, ist eine ausreichende Zufuhr bedeutsam. Zink-Bisglycinat plus GuaZinc und Acerola Vitamin C eignet sich hervorragend zur täglichen Prophylaxe und zum Ausgleich akuter Mangelzustände.
Was ist Zink-Bisglycinat plus? Ein exklusives Kombiprodukt aus drei Bestandteilen. Verwendung finden erstens Zink-Bisglycinat (= Chelat aus Zink und der Aminosäure Glycin), zweitens GuaZinc® (= Extrakt aus den Blättern der Echten Guave mit viel pflanzlichem Zink) und drittens Acerolafrucht-Extrakt (= Top-Lieferant für natürliches Vitamin C).
Was macht die Rezeptur so besonders? Die Formel stellt dem Körper eine außergewöhnlich hohe Menge verschiedener Zinkformen mit herausragender Bioverfügbarkeit zur Verfügung. Diese geht mit einem vorzüglichen Wirkungsgrad einher. Nicht zuletzt durch Acerola Vitamin C als Co-Faktor ist für eine bestmögliche Wirksamkeit gesorgt.
Was spricht für die Einnahme von Zink-Bisglycinat Kapseln? Bestimmte Nahrungsbestandteile hemmen die Aufnahme von Zink im Darm. Auch Faktoren wie Sport, Stress, eine vegane Ernährung und chronisch-entzündliche Reize begünstigen Zinkdefizite. Deshalb sind viele Menschen nicht gut versorgt. Zur sicheren Zinkversorgung genügt eine Kapsel Zink-Bisglycinat plus pro Tag.
„Power-Zink plus Pflanzen-Booster“
Typisch Wellnest: Wie es für unsere pflanzenbasierten Supplemente üblich ist, vereint das Kombipräparat einen hoch konzentrierten Nährstoff mit einem breiten Spektrum an Inhaltsstoffen aus der ganzen Pflanze. Ob Zink-Bisglycinat, Guavenblätter oder Acerolakirschen, alle Zutaten sind sehr effektiv. Doch erst das Zusammenspiel einzelner Wirksubstanzen mit Pflanzenstoffen im natürlichen Verbund bringt deren ganzes Potential zum Vorschein.
Viele Menschen können von einem Zinkmangel betroffen sein. Vor allem Allergiker, Diabetiker und Personen, die im Darm und auf der Haut zu Entzündungsreaktionen neigen. Dazu gehören einerseits Durchfallerkrankungen, andererseits Akne, Neurodermitis und Psoriasis. Auch Personen mit psychischen Beschwerden sowie Schwangere, Stillende und Senioren sollten der Zinkversorgung Aufmerksamkeit schenken.
Zusammenfassend: Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola ist eine natürliche Komposition aus Zinkchelat, pflanzlichem Zink und Co-Faktoren. Die Formel ist hoch bioverfügbar und besonders wirksam. Und somit zur Prophylaxe und bei Zinkmangel ideal. Schon eine Kapsel täglich genügt. Die Hintergründe erfahren Sie hier.
Alles Wichtige auf einen Blick: Deshalb brauchen wir Zink
Zink ist ein lebensnotwendiges Spurenelement. Wie alle Mineralstoffe unterstützt es zahlreiche biologische Prozesse von der Immunabwehr über die Fruchtbarkeit bis zur Wundheilung und ist für den menschlichen Stoffwechsel essentiell.
Die 15 wichtigsten Aufgaben von Zink:
- Im Immunsystem ist Zink an der Bildung und Aktivierung von Abwehrzellen beteiligt und dafür mitverantwortlich, unerwünschte und fremde Substanzen abzuwehren. Tipp: Zur Stärkung der Immunabwehr haben sich auch unsere Vitamin D3 + K2 Tropfen
bewährt.
- Wir benötigen Zink für einen normalen Stoffwechsel der Makronährstoffe: Als Bestandteil von rund 300 Enzymen ist Zink in den Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten involviert.
- Zink trägt zum Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Vitamin A ist für die Sehfunktion wichtig und verhindert Nachtblindheit. Ein Mangel wird mit der Entstehung des Grauen Stars in Verbindung gebracht.
- Fruchtbarkeit und Kinderwunsch: Zink unterstützt die Fortpflanzungsfähigkeit
.
- Testosteronhaushalt: Durch Zink wird ein normaler Testosteronspiegel gefördert. Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. Es spielt unter anderem für das Wachstum bei Kindern und Jugendlichen eine große Rolle.
- Für ihre Hormonproduktion benötigt die Schilddrüse Zink. Die Schilddrüsenhormone wirken sich auf die psychische Befindlichkeit und kognitive Leistungsfähigkeit aus.
- Blutzuckerregulation: Zink spielt eine wichtige Rolle im Insulinstoffwechsel und hilft, den Blutzucker zu regulieren
- Schutz der Zellen vor oxidativem Stress: Zink hilft, freie Radikale zu binden. Die reaktionsfreudigen Sauerstoffverbindungen können die Zellen und das Erbgut schädigen.
- Geruchsinn, Gehör und Geschmack funktionieren nur in Anwesenheit von Zink.
- Zellwachstum: Zink ist wichtig für die Zellteilung.
- Zink kann dazu beitragen, Anspannung und Stress zu reduzieren.
- Zink ist zur Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin und die Wundheilung erforderlich.
- Der Körper benötigt Zink für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt
. Den können Sie auch mit Mineralkomplex
fördern; das Präparat enthält neben Zink-Bisglycinat zehn weitere wertvolle Mineralstoffe.
- Schönheit: Zink fördert eine vitale Haut, volle Haarpracht und robuste Nägel.
- Harte und stabile Knochen: Zink ist in die Bildung von Knochenbausteinen wie Kollagen involviert.
Da der Körper Zink nicht selbst synthetisiert und nur kurzfristig in geringen Mengen speichert, ist eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung wichtig. Gemäß der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegt der durchschnittliche Tagesbedarf eines Erwachsenen zwischen 8 und 16 Milligramm.
Zu den Einnahmeempfehlungen der DGE muss man zwei Dinge wissen:
- Erstens orientieren sich Empfehlungen der DGE am durchschnittlichen Bedarf eines gesunden Menschen. Gewissermaßen an einem Idealzustand. Dieser berücksichtigt jedoch keine individuellen Lebensumstände wie zum Beispiel den Ernährungszustand, Gefühlshaushalt oder das Freizeitverhalten. Mehr dazu erfahren Sie hier.
- Zweitens beziehen sich die Angaben auf zugeführte Mengen – doch weder Zink noch sonst ein Vitalstoff werden vollständig resorbiert. Je nach Substanz und Verbindung kann die Aufnahmerate von 30 bis 80 Prozent reichen.
So viel vorweg: Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola Vitamin C schneidet besonders gut ab. Die Komposition hat eine hervorragende Resorptionsquote und wird dadurch sehr aufgenommen. Bereits eine 30 mg Kapsel deckt den empfohlenen Tagesbedarf an Zink. Dazu unten mehr.
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Ist ein individueller Zinkmangel möglich? Ja!
Dass die Bevölkerung in Deutschland gut mit Zink versorgt sei, ist eine weit verbreitete Annahme. Dabei ist ein Zinkmangel gar nicht so selten. Dafür gibt es drei Gründe.
Der Zinkstatus wird von drei Faktoren beeinflusst
1. Zinkbedarf: Ein erhöhter Bedarf kann durch Druck im Büro, Beziehungsstress, innere Unruhe oder depressive Episoden entstehen. Intensive Trainings oder schwere körperliche Arbeit begünstigen ebenfalls Zinkdefizite. Ferner wiederkehrende Infektionen und entzündliche Beschwerdebilder, speziell chronische Hautprobleme (Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte), sowie Allergien, Diabetes und Phasen der Rekonvaleszenz. Ein erhöhter Bedarf besteht grundsätzlich für Heranwachsende, Schwangere, Stillende und Senioren; bei Letzteren sind hohe Calcium-Gaben in der Osteoporose-Vorsorge problematisch, sie reduzieren die Aufnahme von Zink deutlich.
2. Zinkaufnahme: Zink gehört zur Gruppe der essentiellen Mikronährstoffe mit problematischer Bioverfügbarkeit. Der Körper resorbiert nur 15 bis 40 Prozent des Zinkgehalts in Lebensmitteln. Da Zink nur kurz und in geringen Mengen gespeichert wird, ist der regelmäßige und umfangreiche Verzehr guter Zinklieferanten erforderlich.
3. Zinkquellen: Einen hohen Zinkgehalt haben Kalb-, Lamm-, Rind- und Schweinefleisch sowie Käse. Passable Zinklieferanten sind Linsen, Mais, weiße Bohnen, Haferflocken, Hirse und Nüsse. Wenig Zink bieten Obst, Gemüse, Milch, Joghurt, Fisch und Huhn. Weil nur Zink aus tierischen Lebensmitteln nennenswert resorbiert wird, haben Veganer und Vegetarier ein erhöhtes Risiko für Zinkmangel. Den Effekt steigern bestimmte Pflanzenstoffe: Phytinsäure (Nüsse, Hülsenfrüchte), Oxalat (grünes Gemüse) und Tannine (Obst, Gemüse, Kaffee, Tee). Sie bilden mit Zink schwerlösliche Komplexe, die sich einer Resorption entziehen.
Die Reduktion des Fleischkonsums ist gesund, nachhaltig und ökologisch. Allerdings kann eine fleischlose Ernährungsweise zu Zinkmangel führen. Für Veganer und Vegetarier ist daher die Supplementierung mit Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola Vitamin C ratsam, um so Zinkdefizite zu kompensieren.
Kurz: Ein Zinkmangel ist in allen Altersgruppen und vielen Lebenskonstellationen möglich.
Wie äußert sich ein Zinkmangel?
Der Zinkmangel ist schwer erkennbar: Zink beeinflusst sehr viele biologische Prozesse, ein Defizit kann sich durch zahlreiche diffuse und asymptomatische Beschwerden ausdrücken. Das zentrale Symptom eines lange bestehenden, chronischen Zinkmangels ist ein gestörter Geruchs- und Geschmackssinn.
Charakteristisch ist ferner ein geschwächtes Immunsystem
. Das drückt sich durch eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infektionen und Erkältungskrankheiten sowie dermatologische Beschwerden aus: verlangsamte Wundheilung, trockene Haut, schuppende Hautveränderungen (Ekzeme, Psoriasis), Entzündungen der Lippen und Mundwinkel, geschädigte Mundschleimhaut, Herpes und Hautpilzinfektionen; auch Sekundärinfektionen der Haut durch Candida albicans oder Staphylokokken sind möglich.
Als weitere Folgen eines Zinkmangels gelten dünne und brüchige Haare, Haarausfall, brüchige Nägel sowie Prickeln in den Fingern, Zehen und Fußsohlen. Auch Appetitmangel, Antriebsschwäche, Konzentrationsprobleme sowie depressive Verstimmungen können Mangelsymptome sein. Ein Defizit beeinträchtigt zudem die Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern. Um die Zinkversorgung wiederherzustellen und Mangelsymptome zu vermeiden oder zu beseitigen, ist die Einnahme von Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola Vitamin C optimal.
Wirksamer geht’s nicht – deshalb Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola Vitamin C
Bei manchen Erkrankungen, einer Diät, ausdauernden körperlichen Aktivitäten oder in Stresssituationen
steigt der Zinkbedarf. Dann können Zinkpräparate helfen, die Versorgung zu decken. Auch für Senioren, Schwangere, Vegetarier und Veganer ist die Einnahme eines Zinksupplements wichtig. Besonders empfehlenswert ist unser Zink-Bisglycinat plus. Das Kombiprodukt verbindet Zink-Bisglycinat (= supereffektive Zinkform) mit GuaZinc® (= pflanzliches Zink) und Vitamin C aus Acerolakirschen (= potenter Co-Faktor). Dadurch ist für eine sehr hohe Bioverfügbarkeit und exzellente Wirksamkeit gesorgt.
Zink-Bisglycinat ist die effektivste Zinkverbindung
In Supplementen ist Zink immer an einen Partner gebunden. Es gibt demnach diverse Zinkformen, beispielsweise Zinkcitrat, Zinkgluconat, Zinkmalat oder Zinkoxid. Die Verbindungen werden unterschiedlich gut vom Körper aufgenommen. Bei Zink-Bisglycinat funktioniert die Resorption hervorragend.
Der Grund: Zink-Bysglycinat ist ein Chelatkomplex. Das Chelat besteht aus Zink und der Aminosäure Glycin. Aminosäuren nimmt der Körper immer umstandslos auf. Durch die Chelatierung, also Bindung an Glycin, verbessert sich die Bioverfügbarkeit von Zink automatisch um ein Vielfaches. (Bioverfügbarkeit ist eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Wirkstoff resorbiert wird und am Bestimmungsort zur Verfügung steht.) Zum einen hilft die Chelatierung dem Zink, die Mineralstoffkonkurrenz zu umgehen. Zum anderen schützt sie das Zink davor, mit Nahrungsfaktoren zu interagieren und schwerlösliche, für den Körper wertlose Komplexe zu bilden. Dadurch wird Zink sehr gut resorbiert.
Mit anderen Worten ist Zink-Bysglycinat die am besten bioverfügbare und somit wirksamste Zinkverbindung. Die Zinkform stellt die höchstmögliche Menge an Zink zur Verfügung – um einen Zinkmangel auszugleichen oder zu verhindern, ist die Zinkchelat mit Glycin optimal.
GuaZinc® – Guavenblätter-Extrakt mit hohem Anteil an pflanzlichem Zink
Die Echte Guave ist ein immergrüner Baum aus der Familie der Myrtengewächse. Sie ist im tropischen und subtropischen Amerika zuhause, wo sie als Nutz- und Heilpflanze genutzt wird. Für medizinische Verwendungen dienen die Blätter. Sie stellen eine gute Zinkquelle dar. Für GuaZinc® werden Zink und weitere Pflanzenwirkstoffe durch eine schonende Form der Wasserextraktion aus den Blättern gelöst, ohne synthetische Lösungs- oder Bindemittel. So entsteht ein hochreines Guavenblätterextrakt. Aufgrund seines natürlichen Ursprungs ist Zink aus den Blättern der Guave sehr gut bioverfügbar und besonders leistungsfähig.
Vitamin C begünstigt die Zinkaufnahme und entfaltet Synergiewirkung mit Zink
Wie Zink ist Vitamin C für das Immunsystem und die Infektabwehr unverzichtbar sowie ein wichtiges Antioxidans, das die Zellen vor freien Radikalen und oxidativem Stress schützt. Das Spurenelement und Vitamin haben also überschneidende Wirkbereiche. In Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola Vitamin C bilden sie ein starkes Duo, insbesondere bei Stress, zur Stärkung der Abwehrkräfte und in der Erkältungszeit. Für die Kombination der beiden Nährstoffe spricht zudem, dass Vitamin C die Zinkaufnahme im Darm begünstigt und so die Zinkwirkung verbessert.
Als natürlicher Vitamin-C-Lieferant hat sich die tropische Acerola bewährt. Die kirschartige Steinfrucht bietet so viel Vitamin C, wie kaum ein anderes Lebensmittel.
Zinkmangel beheben: 1 Kapsel Zink-Bisglycinat täglich genügt!
Zink zählt zur Gruppe der essentiellen Mikronährstoffe mit problematischer Bioverfügbarkeit: Nur Teile der Zinkdosis aus der jeweiligen Zinkquelle kommen zur Resorption. Daher sind leicht individuelle Zinkdefizite möglich. Zinkmangel beugen Sie mit Zinkpräparaten vor. Sie sind bei einer pflanzenbasierten Ernährung, Diabetes sowie Problemen mit der Haut, Verdauung und Immunabwehr angezeigt. Stress, Sport, Schwangerschaft und Stillzeit sprechen ebenfalls für eine Supplementation.
Der Einsatz von Zink-Bisglycinat plus Guave und Acerola Vitamin C ist eine komfortable und physiologisch sinnvolle Methode, einen Zinkmangel zu verhindern oder auszugleichen. 1.) Zink-Bisglycinat hat mit einer Resorptionsrate von rund 80 Prozent die höchste Bioverfügbarkeit und ist daher die effektivste Zinkform. 2.) GuaZinc®, der Guavenblätter-Extrakt mit hohem pflanzlichem Zinkanteil, wird ebenfalls sehr gut vom Darm aufgenommen und verstoffwechselt. 3.) Acerola Vitamin C verbessert als Co-Faktor die Zinkresorption und Zinkwirkung zusätzlich. Zur Wirkverbesserung empfiehlt sich ergänzend Natürliches Vitamin C plus Acerola und Bioflavonoide
.
Kurz: Zink-Bisglycinat plus stellt dem Körper eine außergewöhnlich hohe Menge an Zink mit herausragender Bioverfügbarkeit zur Verfügung. Für eine bestmögliche Wirksamkeit ist gesorgt. Um individuelle Therapieziele zu erreichen, genügt bereits eine Kapsel täglich. Aufgrund der zahlreichen, die Aufnahme von Zink hemmenden Nahrungsmittel, sollte die Einnahme auf nüchternen Magen oder mit etwas Abstand zu den Mahlzeiten erfolgen. Jeweils mit ausreichend Flüssigkeit.
Sie möchten mehr Informationen über Zink? Gerne beraten wir Sie persönlich über individuelle Strategien zur optimalen Zinkversorgung. Sie erreichen unser Service-Team unter 0800 401 35 60. Die Hotline ist für Anrufe aus dem deutschen Festnetz kostenfrei. Zink plus Guaven-Extrakt können Sie per PayPal, Kreditkarte, Vorkasse oder Rechnungskauf bestellen. Ab 50 Euro Bestellwert ist der Versand kostenlos. Die Lieferung erfolgt mit DHL in 1-2 Tagen.
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Wofür Zink nehmen?
Die Supplementierung mit einem Zinkpräparat ist bei verschiedenen Erkrankungen oder mit Zinkmangel assoziierten physiologischen Zuständen angezeigt. Häufig geht ein Zinkmangel mit Diabetes, Allergien, einer veganen Ernährung, Reduktionsdiäten, hohen schweißtreibenden Aktivitäten (Sport) und Stresssituationen einher. Auch Rekonvaleszente, Kinder in Wachstumsphasen, Senioren sowie stillende und schwangere Frauen haben oft einen erhöhten Zinkbedarf. Zinksupplemente empfehlen sich im Weiteren bei Erkrankungen der Haut und Schleimhäute, immunologischen und entzündlichen Erkrankungen sowie hormonellen Störungen, also zum Beispiel bei Erkältungskrankheiten, Heuschnupfen, Neurodermitis, Psoriasis, Störungen der Bauchspeicheldrüse oder Akne.
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Warum Zink bei Erkältung?
Zink stärkt nachweislich die körpereigene Immunabwehr und schützt vor schlimmen Infekten. Studien zeigten, das Zinkpräparate zur Vorbeugung von virusbedingten Erkältungskrankheiten eingesetzt werden können und eine schnellere Heilung bewirken. Damit sich der positive Nutzen einstellt, muss eine hochdosierte Zinkzufuhr erfolgen, sobald sich die ersten Symptome wie Husten, Hals- und Kopfschmerzen, verstopfte Nase, Nasenlaufen, Niesen und Fieber zeigen.
Die Effekte von Zink bei Erkältungserkrankungen werden über verschiedene Mechanismen vermittelt. Ausschlaggebend ist die antiallergische und entzündungshemmende Wirkung des Spurenelements. Zudem hemmt Zink die Freisetzung von Histamin, einem wichtigen Mediator bei Entzündungsreaktionen. Weiterhin besitzt Zink adstringierende („zusammenziehende“) Eigenschaften und schützt so entzündete Schleimhäute der Atemwege gegen eindringende Viren. Der Schutz wirkt insbesondere bei Rhinoviren, die hauptverantwortlich für Schnupfen und Erkältungen sind. Sie weisen eine beträchtliche Anzahl von Zinkbindungsstellen auf. Sind diese durch Zink besetzt, werden das Anhaften und Eindringen der Krankheitserreger in die Schleimhäute verhindert.
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Wie Zink einnehmen?
Als Nahrungsergänzungsmittel liegt Zink in Kapsel- und Tablettenform vor. Die Darreichungsweise spielt für den therapeutischen Erfolg keine Rolle. Allgemein wird empfohlen, Zinkpräparate auf nüchternen Magen und mit etwas Abstand zu den Mahlzeiten einzunehmen. Trinken Sie dazu ein Glas stilles Wasser. Auf Kaffee sollten Sie verzichten, da er die Aufnahme von Zink im Körper negativ beeinflussen kann. Ebenso blockieren phytathaltige Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte die Zinkresorption. Hingegen steigern tierische Proteine die Bioverfügbarkeit von Zink.
Manche Spurenelemente wie Zink können bei der zeitgleichen Einnahme mit bestimmten anderen Mikronährstoffen eine Wechselwirkung hervorrufen. Man nimmt an, dass Zink mit Calcium, Eisen, Kupfer und Selen um die gleichen Resorptionsmechanismen konkurriert. Daher kann die Aufnahme beeinträchtigt sein, wenn Sie die genannten Vitalstoffe in sehr großen Mengen durch Supplemente zuführen. Wird zum Beispiel Zink mit Calcium aufgenommen, kann der Mineralstoff vom Körper nicht gut verarbeitet werden. Ferner beeinflusst Zink die Speichermöglichkeit von Eisen negativ und ruft möglicherweise einen Kupfermangel aus … Die Problematik können Sie aber ganz einfach durch die zeitverzögerte Einnahme der Nahrungsergänzungen verhindern.