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Basenbad zum Entsäuern 2000 g
Menge: 2000 g
Basenbäder entsäuern und entschlacken den Körper, pflegen die Haut und fördern die Entspannung
- Rein basischer Badezusatz mit energiereichem Gestein ohne Zusätze von Salzen
- Geeignet für Voll-, Fuß- und Teilbäder, Wickel und Kopfhautpackungen
- Geprüft von der Deutschen Gesellschaft für basisches Leben (DGBL)
Für was ist ein Basenbad gut?
Die Haut ist unser größtes und funktionell vielseitigstes Organ. Es schützt vor mechanischen, chemischen und thermischen Einflüssen, wehrt Erreger ab und scheidet neben Talg und Schweiß auch andere Substanzen wie Milchsäure und Harnstoff aus. Insbesondere zur Entgiftung benötigt die Haut ein basisches Milieu. Dieses fördert Wellnest Basenbad auf nachhaltige und sanfte Weise. Wellnest Basenbad ermöglicht eine Körperpflege nach dem Vorbild der Natur. Er basiert auf Sonja Alkalines Publikation „Basisch Baden im Jungbrunnen“. Der von der DGBL geprüfte Badezusatz enthält energiereiches Gestein und ist frei von fragwürdigen Inhaltsstoffen wie Salzen, Alkohol oder Parfüm.
Basenbäder sind ein effektives Mittel, den Körper schnell von Schlacken zu befreien. Sie lassen sich einfach anwenden, unterstützen die Entsäuerung des Körpers und wirken sich nicht nur positiv auf die Haut, sondern das ganze Wohlbefinden aus.
So wirkt Wellnest Basenbad:
- Befreit den Körper von schädlichen Säure-Schlacken und fördert eine natürliche Säure-Basen-Balance.
- Unterstützt die Ausscheidungsfunktion der Haut und entlastet den Stoffwechsel.
- Entspannt und reduziert Stress, der ein Hauptfaktor für die Entstehung von Säuren ist.
- Pflegt trockene, juckende und empfindliche Haut. Ideal bei Hautproblemen wie Ekzemen, Neurodermitis oder Schuppenflechte.
- Optimiert die Selbstfettung der Haut und macht diese geschmeidig.
Sie können Wellnest Basenbad im Rahmen einer Entsäuerungskur zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts oder für individuelle Wellness-Anwendungen nutzen. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.
Warum Basenbäder zur Entsäuerung?
Im Körper existieren sowohl basische als auch saure Bereiche. Die meisten Stoffwechselprozesse benötigen eine neutrale oder leicht basische Umgebung. Daher verfügt der Körper über einen ausgeklügelten Mechanismus, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. In diesen involviert sind Darm, Niere, Lunge und Haut: Sie scheiden Säuren aus. Eine unausgewogene Ernährung, Stress, das Rauchen und schädliche Umwelteinflüsse beeinflussen die Säureproduktion negativ. Kurzfristig können höhere Säureanteile gut neutralisiert werden. Bei einer anhaltenden Überlastung der Ausscheidungsorgane lagert der Körper die Säuren als Schlacken ein. Die Übersäuerung stellt sich schleichend ein und kann zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen.
Symptome einer latenten Übersäuerung sind Sodbrennen, Kopfschmerzen, Verspannungen und Muskelkrämpfe, unreine und juckende Haut, saurer Atem, brüchige Fingernägel, stärkeres Schwitzen, Fußgeruch, Haarausfall und Schuppen sowie Antriebslosigkeit, Leistungsabfall, Schlafstörungen, Unwohlsein und Infektanfälligkeit.
Da die Haut unser größtes Ausscheidungsorgan ist und Säuren insbesondere im Bindegewebe gespeichert werden, stellen regelmäßige Basenbäder eine unkomplizierte und schnelle Möglichkeit zum Entsäuern, Entschlacken und Entgiften dar.
Kurpakete zum Entsäuern
Zurück zur alten Leistungsfähigkeit: Mit unseren kleinen und großen Säure-Basen-Vitalkuren legen Sie in nur 3 oder 12 Wochen die Basis für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt.
Die Badeosmose: Was bewirkt ein Basenbad?
Die Wirkung von Wellnest Basenbad kommt durch Osmose („Gesetz des Ausgleichs“) aufgrund unterschiedlicher pH-Werte zustande: Herrscht auf zwei Seiten einer durchlässigen Membran ein stark unterschiedlicher pH-Wert, gleichen sich auf beiden Seiten die pH-Werte an.
Bei der Badeosmose werden die Hautporen durch die erhöhte Wassertemperatur geöffnet. Das stark basische Badewasser (höherer pH-Wert) bewirkt, dass saure Schlacken aus den Zellen (niedriger pH-Wert) geschleust werden. Sie diffundieren durch die Haut ins Badewasser, werden zu Salzen neutralisiert und lagern sich am Wannenrand und -boden ab.
Der Effekt ist messbar: Zu Badebeginn beträgt der Wasser-pH-Wert 8,5 bis 9. Nach dem Bad liegt der pH-Wert zwischen 7,5 und 8. Abgesehen davon können Sie den Effekt auch spüren, denn nach dem Basenbad fühlt sich Ihre Haut weicher, glatter und geschmeidiger an.
Eine pflanzenbasierte, ballaststoffreiche und zuckerarme Ernährung in Kombination mit Zink und basischen Mineralstoffen beeinflusst den Säure-Basen-Haushalt positiv. Bevorzugen Sie Selbstgekochtes. Auch der Verzicht auf Nikotin und Alkohol ist förderlich. Achten Sie auf eine ausgewogene Flüssigkeitszufuhr von rund 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tees täglich. Daneben hilft vor allem Sport. Zu den stärksten Säurebildnern gehören Zucker, tierisches Eiweiß (Fleisch, Wurst) und Getreide.
Wellnest Basenbad richtig anwenden
Um eine optimale Wirkung auf Haut und Körper erzielen, beträgt die Temperatur für ein Basenbad im Idealfall körperwarme 37 Grad. Kontrollieren Sie die Wassertemperatur mit einem Badethermometer, um gegebenenfalls kaltes oder heißes Wasser nachzugeben. Gehen Sie es entspannt an: Zu warme Wassertemperaturen können Ihr Herz-Kreislauf-System übermäßig belasten und Sie stark ins Schwitzen bringen. Vermutlich müssen Sie dann Ihr Basenbad vorzeitig abbrechen.
Pro Vollbad fügen Sie Ihrem Badewasser 200 g Wellnest Basenbad zu. Vor Badebeginn sollte der pH-Wert zwischen 8,5 und 9 liegen, dann ist ein ausreichendes Neutralisationspotential erreicht. Mit pH-Teststreifen können Sie den pH-Wert ganz einfach selbst prüfen. Da die Säureausscheidung über die Haut erst nach rund 30 bis 45 Minuten einsetzt, sind Badezeiten von mindestens 45 bis 60 Minuten erforderlich. Kühlt das Badewasser ab, lassen Sie heißes Wasser nachlaufen: Über die gesamte Badezeit sollte eine Wassertemperatur von 35 bis 38 Grad gehalten werden. Damit das Wasser trotz Nachlaufs ausreichend basisch bleibt, kippen Sie eventuell noch etwas Badezusatz nach.
Anwendungsempfehlungen für Basenbäder:
- Entsäuerungs-Kur: Zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts führen Sie zwei- bis dreimal wöchentlich Basenbäder über einen Zeitraum von mindestens zwei bis vier Wochen durch. Idealerweise in Verbindung mit basischer Ernährung und speziellen basischen Nahrungsergänzungen wie Osiba Basenkolloid und Mineralkomplex . Beachten Sie dazu unsere perfekt aufeinander abgestimmten Kurpakete zur Entsäuerung . Im Anschluss genügt ein Basenbad pro Woche.
- Entspannung und Hautprobleme: Im Winter, bei Hautproblemen oder Stress empfehlen sich zur Entspannung einmal wöchentliche Basenbäder. In Zeiten großer psychischer Belastungen sowie bei starker Neurodermitis oder Psoriasis können Sie auch bis zu drei Basenbäder pro Woche nehmen.
- Bei gesundheitlichen Problemen: Wenn Sie an Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck oder Diabetes leiden, halten Sie Rücksprache mit Ihrem Hausarzt, damit Sie nicht auf Basenbäder verzichten müssen.
Tipp: Mit Wellnest Basenbad können Sie auch Fußbäder, Teilbäder (Hände, Ellenbogen), Beinwickel und Kopfhautpackungen zubereiten. Für Fußbäder empfehlen sich 100 g Badezusatz, Badetemperaturen von 38 bis 41° C und eine Mindestbadedauer von 30 Minuten.
Sie möchten mehr über die Anwendung von Wellnest Basenbad und Möglichkeiten zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts erfahren? Ihr Anruf ist uns willkommen, wir beraten Sie gerne persönlich unter 0800 401 35 60. Für Gesprächsteilnehmer aus Deutschland ist der Anruf kostenfrei. In unserem Onlineshop können Sie Wellnest Basenbad per PayPal, Kreditkarte, Vorkasse oder Rechnungskauf bestellen. Ab 50 Euro Bestellwert ist der Versand kostenlos. Die Lieferung erfolgt mit DHL in 1-2 Tagen.
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Was ist basische Hautpflege?
Es gibt einen Grund, warum Babys in basischem Fruchtwasser heranwachsen und mit samtweicher Haut auf die Welt kommen: Ein basisches Milieu tut der Haut gut. Mit anderen Worten stellt die basische Körperpflege die natürlichste Form der Hautpflege dar, da sie die Hautreinigung mit dem Hautschutz und der Hautregeneration verbindet. Demnach säubern basische Pflegeprodukte die Haut, machen diese geschmeidig und regen die Talgdrüsen und damit Rückfettungsprozesse an, die durch herkömmliche, das heißt entfettende Seifen, Duschgels usw. verlorengehen. Davon profitieren insbesondere Menschen mit Hautproblemen wie Akne, Ekzemen, Neurodermitis, Pickel, Psoriasis oder Schuppen.
Ferner animieren basische Pflegeprodukte den Körper, eingelagerte Säuren und Schlacken zu lösen und den Säure-Basen-Haushalt in Balance zu halten. Der Entsäuerungs- und Entgiftungsprozess ist gut für den Stoffwechsel, da die übrigen Ausscheidungsorgane Darm, Lunge und Nieren entlastet werden. -
Basenbad was ist das?
Das Basenbad ist eine beliebte Therapieform gegen Übersäuerungen: Durch basisches Badesalz wird der pH-Wert im Wasser erhöht, was für einen osmotischen Druck sorgt. Die sogenannte Badeosmose bewirkt, dass Säuren und Schlacken über die Hautporen förmlich aus den Zellen herausgezogen werden. Gleichzeitig regen Basenbäder die Haut an, sich wieder selbst zu befetten. Nach einem Basenbad fühlt sich die Haut straffer und babyweich an. Außerdem entspannen Basenbäder tief und nachhaltig, vor allem nach einem langen Arbeitstag: Stress lässt nach, die Muskeln entspannen sich, Schmerzen werden gelindert.
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Wie lange sollte man ein Basenbad nehmen?
Damit Basenbäder eine optimale Wirkung auf Haut und Körper erzielen, sind zwei Faktoren essentiell: die Badedauer und Badewassertemperatur. Da die Säureausscheidung über die Haut erst nach rund 30 bis 45 Minuten einsetzt, sind Badezeiten von mindestens 45 bis 60 Minuten erforderlich. Die ideale Temperatur für ein Basenbad beträgt körperwarme 37 Grad Celsius. Kontrollieren Sie die Temperatur mit einem Badethermometer und lassen Sie immer wieder heißes Wasser nachlaufen: Während des Bades sollte eine Wassertemperatur von 35 bis 38 Grad gehalten werden. Wenn Sie an Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck oder Diabetes leiden, halten Sie Rücksprache mit ihrem Hausarzt, damit Sie nicht auf Basenbäder verzichten müssen.
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Basenbad wie oft?
Während eines Entsäuerungsprogrammes führen Sie zwei- bis dreimal wöchentlich Basenbäder über einen Zeitraum von mindestens zwei bis vier Wochen durch. Im Anschluss genügt ein Basenbad pro Woche. Im Winter, bei Hautproblemen oder Stress empfehlen sich zur Entspannung einmal wöchentliche Basenbäder. In Zeiten großer psychischer Belastungen sowie bei starker Neurodermitis oder Psoriasis können Sie auch bis zu drei Basenbäder pro Woche nehmen.
Wir sind für Sie da: Sie wünschen vertiefende Informationen oder eine persönliche Beratung? Rufen Sie uns an, wir sind gerne unter 0800 401 35 60 für Sie da! Die Hotline ist für Anrufe aus dem deutschen Festnetz kostenfrei. Gesprächsteilnehmer aus dem Ausland und Mobilfunknutzer erreichen uns mit +49 40 401 35 600.
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Als Partner von Therapeuten, Heilpraktikern, Ärzten und Zahnärzten nehmen wir an einem ständigem Wissensaustausch teil und können so permanent Erfahrungen vergleichen sowie von Behandlungserfolgen der Experten-Gemeinschaft profitieren. Durch den Kundenkontakt sind wir täglich gefordert, die Angebotsqualität zu überprüfen und Feedback in zukünftige Leistungen einzubinden. Deshalb bieten wir nur hochwertige Produkte, die sich nach intensiver Evaluation als sinnvoll erwiesen haben!
Inhalt
2000 g Wellnest Basenbad (ausreichend für 10 Vollbäder oder 20 Fußbäder)
Zutaten
Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, gemahlene Stein-Mineralien, Edelsteinpulver (Sodalith, Epidot, grüner Jaspis, roter Jaspis, Aurichalcit, gelber Quarz, Charoit, Calcit, Saphir)
Anwendung
Pro Vollbad/Fußbad 200/100 g Badezusatz im Badewasser auflösen. Badezeit 45 bis 60 Minuten bei rund 37° C Wassertemperatur
Hinweis: Wenn Sie an Herz-Kreislauf-Beschwerden, Bluthochdruck oder Diabetes leiden, halten Sie Rücksprache mit ihrem Hausarzt, damit Sie nicht auf Basenbäder verzichten müssen.