GlucoGral Pflanzenkraft Konzentrat

Menge: 100 ml

Pflanzenwirkstoffe zur natürlichen Diabetes-Therapie: GlucoGral senkt den Blutzucker und zügelt den Appetit

  • 4 Heilpflanzen für den Blutzuckerspiegel sowie Zucker- und Fettstoffwechsel
  • Einnahme 30 Minuten vor der Mahlzeit reduziert nachhaltig Hungergefühle
  • Effektive Gewichtskontrolle: Übermäßige Nahrungszufuhr wird vermieden
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GlucoGral fördert die Lebensqualität von Diabetes-Patienten

Menschen mit Typ-2-Diabetes stellen sich häufig die Frage: Wie kann ich schnell den Blutzucker senken? Nach der Diagnose erstellen die behandelnden Ärzte zwar eine Ernährungs- und Bewegungstherapie und verschreiben geeignete Medikamente. Doch Patienten müssen selbst auf ihren Blutzucker achten und die mit der Behandlung verbundenen Änderungen in den Lebensstil integrieren. Das fällt im Alltag nicht immer leicht. Soviel vorweg: Mit dem Kräuterkonzentrat GlucoGral klappt es viel einfacher! Hier erfahren Sie, worauf es dabei ankommt.

Was ist Diabetes Typ 2?

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die weltweit pandemische Ausmaße angenommen hat. Für sie ist ein erhöhter Blutzuckerspiegel charakteristisch. Daher die umgangssprachliche Bezeichnung Zuckerkrankheit.

In der Vergangenheit erkrankten fast ausschließlich Vertreter der Generation 50 plus am sogenannten Alterszucker. Mittlerweile sind bereits Jugendliche und Kinder von Diabetes  oder einer Vorstufe betroffen. Die Ursachen der Zivilisationskrankheit sind noch nicht restlos geklärt. Es steht jedoch fest, dass die Kombination schlechter Lebensgewohnheiten und genetischer Veranlagungen zu einer Insulinresistenz führen. Sie ist für den erhöhten Zuckerspiegel im Blut verantwortlich.

Risikofaktoren für überhöhten Blutzuckerspiegel:

  • Fett- und zuckerreiche sowie ballaststoffarme Ernährung
  • Bewegungsmangel
  • Übergewicht (Adipositas, Bauchfett)
  • Stress
  • Rauchen
  • Genetische Veranlagung

Insulinresistenz heißt: Bei Typ-2-Diabetes reagieren die Körperzellen nicht mehr so gut auf das Hormon Insulin, da sie sich über die Jahre an den ungesunden Lebensstil gewöhnt haben. Aufgabe von Insulin ist es, nach der Nahrungsaufnahme Glukose (Zucker) aus dem Blut in die Zellen zu schleusen. Sie benötigen Glukose als Energiequelle. Bei einer Insulinresistenz misslingt der Transport, so dass sich der Zucker im Blut staut.

Das passiert bei Diabetes 2 im Körper:

Gesund: Kein Diabetes Krank: Mit Diabetes Typ 2
Die Bauchspeicheldrüse produziert Insulin. Das Hormon gelangt ins Blut und dockt in den Zellwänden an den Insulinrezeptoren an. Die Rezeptoren öffnen für die Glukose ihre Tore zur Zelle. Der Zucker gelangt in die Zellen. Der Blutzuckerspiegel bleibt konstant. Anfangs stellen die Betazellen in der Bauchspeicheldrüse noch genug Insulin her. Doch dann reagieren die Insulinrezeptoren nicht mehr, es kommt zur Insulinresistenz. Die Tore der Zellen bleiben zu, und damit der Zucker im Blut. In der Folge steigt der Blutzuckerspiegel.

Diabetes natürlich begegnen

Bei Typ-2-Diabetikern kann Chrom durch die Verwertung von Insulin die Blutzuckerwerte um 10 Prozent senken. ARGILIN.Plus wirkt den diabetestypisch gestörten Gefäßfunktionen sowie Arteriosklerose und Bluthochdruck entgegen.

Warum ist Diabetes Typ 2 so gefährlich?

Diabetes ist eine potenziell lebensbedrohliche Krankheit. Meist wird sie spät entdeckt, da erhöhte Blutzuckerwerte über einen langen Zeitraum keine Beschwerden verursachen. Dennoch schädigt sie die Blutgefäße, Nerven und zahlreiche Organe, insbesondere das Herz und die Nieren.

Typische Komplikationen eines unbehandelten Typ-2-Diabetes sind chronische Durchblutungsstörungen (Arteriosklerose), insbesondere der Füße und Beine (Diabetisches Fußsyndrom) sowie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen  mit klinischen Ereignissen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Nervenstörungen, Nierenschwäche und Netzhautschäden.

Das heißt: Diabetes Typ 2 entwickelt sich schleichend über einen längeren Zeitraum hinweg. Wird die Krankheit nicht durch eine Änderung des Lebensstils behandelt, sind eine zunehmende Verschlechterung des Wohlbefindens und große gesundheitliche Probleme wahrscheinlich.

Wie wird Diabetes Typ 2 behandelt?

Bei der Diabetes-Behandlung hat die Senkung des Blutzuckerspiegels durch Änderungen des Lebensstils höchste Priorität. Zu den erforderlichen Maßnahmen gehören regelmäßige körperliche Aktivitäten, eine Ernährungsumstellung und meistens die Gewichtsreduktion. Lässt sich Diabetes so nicht in den Griff bekommen, können blutzuckersenkende Tabletten, sogenannte Antidiabetika, eingesetzt werden. Wenn diese nicht ausreichend wirken oder bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht wurde, erfolgt die Behandlung – zusätzlich oder alternativ – mit Insulin.

Zu den Nahrungsmitteln, die Ihren Blutzucker schnell ansteigen lassen, gehören neben Süßigkeiten und Limonaden kohlenhydrat- und fettreiche Lebensmittel sowie raffinierte und verarbeitete Speisen von Ketchup bis Convenience Food. Diabetes-Patienten sollten auf eine ausgewogene und vollwertige, das heißt nährstoffreiche sowie kohlenhydrat- und fettreduzierte Kost mit vielen Ballaststoffen umstellen. Lebensmittel mit geringer Blutzuckerwirksamkeit, fachsprachlich niedrigem glykämischem Index, sind Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sowie Fisch und fettarme Milch- und Fleischprodukte. Wichtig: Mahlzeiten frisch zubereiten.

Zur Regulation des Blutzuckerspiegels kann ferner der gezielte Einsatz ausgesuchter Heilpflanzen, Kräuter und Gewürze wie Ingwer, Knoblauch oder Kreuzkümmel beitragen. Vier davon sind im Kräuterkonzentrat GlucoGral enthalten: Bittermelone, Bockshornklee, Heidelbeerblätter und Zimt.

GlucoGral leistet einen Beitrag zur Erhaltung gesunder Blutzuckerspiegel

Fachleute sind sich einig: Die Mehrheit der Diabetes-Typ-2-Patienten kann ihre Erkrankung durch Bewegung und eine ausgewogene und vollwertige Ernährung auf natürliche Weise in Schach halten. Dafür sind Disziplin und Ausdauer erforderlich. Was angesichts eines andauernden Heißhungers und daraus resultierender Fressattacken eine Herausforderung ist. Hier kann das Blutzuckerregulat GlucoGral auf natürliche Weise für Linderung sorgen.

4 Pflanzen gegen Diabetes:

Bittermelone Das nährstoffreiche Kürbisgewächs stammt ursprünglich aus Indien und China. Inzwischen wird die krautige Gemüsefrucht weltweit als Lebensmittel und Heilpflanze angebaut. Ihre Samen, Früchte, Blätter und Wurzeln finden im Ayurveda und in der TCM Verwendung, vor allem bei Diabetes. 2007 wurde die blutzuckersenkende Wirkung der Bittermelone (Momordica charantia) in einer Studie bestätigt. Sie zeigte, dass das aus Frucht und Samen isolierte Polypeptid P die Glucose-6-Phosphatase hemmt, ein Enzym, das die Glukose aus der Leber freisetzt. Daher kann man Polypeptid P als pflanzliches Insulin bezeichnen.
Bockshornklee Der Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) gehört zu den ältesten Arznei- und Kulturpflanzen. Er ist in vielen Ländern der Mittelmeerregion und Asiens seit Tausenden Jahren als Gewürz und Heilpflanze in Gebrauch. Vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin und im indischen Ayurveda genießt das Hülsenfruchtgewächs ein hohes Ansehen. Studien lassen darauf schließen, dass Bockshornklee zur Erniedrigung erhöhter Insulin- und Glukosespiegel beitragen kann.
Heidelbeerblätter Die süßen Früchte der Heidelbeeren (Vaccinium myrtillus) sind ein wahres Superfood: sie wirken antibakteriell, blutzuckerregulierend und entzündungshemmend. Nachweislich sind die Blaubeeren dazu geeignet, die Insulinsensibilität zu verbessern, die Blutzuckerwerte zu reduzieren und das Diabetesrisiko zu senken. Was vielen Menschen nicht bekannt ist, aber in der traditionellen Volksmedizin schon lange als gesichert gilt und durch aktuelle Forschungsergebnisse bestätigt wurde: Bestimmte Substanzen in Heidelbeerblättern können ebenfalls den Blutzucker und sogar das Cholesterin senken.
Zimt Die Rinde des Echten Zimtbaums (Cinnamomum verum) wird seit 5000 Jahren als Gewürz und Heilmittel genutzt. Im Ayurveda sind die ätherischen Öle, Cumarine, Gerbstoffe und Terpenoide der gemahlenen Zimtrinde besonders populär. Studien weisen darauf hin, dass Zimt den Blutzuckerspiegel bei regelmäßiger Einnahme um bis zu 30 Prozent senken kann. Außerdem verlangsamt Zimt nach einer Mahlzeit den Abbau von Kohlenhydraten, was den Anstieg des Blutzuckers mildert. Ebenso hat Zimt eine positive Wirkung auf die Blutfettwerte und den Blutdruck, was gerade für Typ-2-Diabetiker von besonderem Interesse ist.

Es entsteht ein Energiemangel, obwohl genug Glukose vorhanden ist

Wie kommt es zu dem Heißhunger? Für den großen Appetit ist der außer Kontrolle geratene Blutzuckerspiegel verantwortlich. Gewöhnlich reguliert das von der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin den Blutzucker. Aber – Stichwort Insulinresistenz – bei Diabetes Typ 2 sprechen die Zellen nicht mehr genügend auf Insulin an. Das hat folgenschwere Konsequenzen: Die Bauchspeicheldrüse wird zwar dazu veranlasst, im Übermaß Insulin auszuschütten, doch die Mehrarbeit wird nicht belohnt – durch die mangelhafte Insulinwirkung an den Körperzellen kann nicht genug Zucker aus dem Blut ins Gewebe gelangen. Die Zuckerkonzentration im Blut ist erhöht, trotzdem entsteht in den Zellen ein Energiemangel. Das Hungergefühl nimmt nicht ab, obwohl dem Körper ausreichend Brennstoff zur Verfügung steht. Aufgrund dessen essen Diabetes-Patienten immer weiter …

Das Insulinüberangebot bringt die Leber dazu, Zucker in Fett umzuwandeln. Daraufhin steigen die Blutfettwerte an. Die Kombination aus Triglyceriden, Glukose und Insulin schädigt die Blutgefäßwände und beschleunigt so die typischen Folgeerkrankungen von Diabetes wie Arteriosklerose, Augen- und Nierenschäden. Aufgrund dessen hat die „Zuckerkrankheit“ weniger mit Zucker als vielmehr einem gestörten Fettstoffwechsel zu tun.

Die pflanzliche Alternative zur medikamentösen Diabetestherapie

Dem beugen Sie durch die Einnahme von GlucoGral vor. Die in GlucoGral enthaltenen Pflanzenwirkstoffe unterstützen den Zuckertransport in die Zellen. Dadurch wird:

  • der Blutzuckerspiegel gesenkt,
  • der Appetit gezügelt und
  • die Bauchspeicheldrüse entlastet.

Um eine übermäßige Nahrungszufuhr zu vermeiden, nehmen Sie einfach 30 Minuten vor der Mahlzeit einen Messbecher GlucoGral ein, und Ihr Hungergefühl reduziert sich spürbar. Damit leistet GlucoGral einen effektiven Beitrag zur Gewichtskontrolle. GlucoGral kann Diabetes nicht heilen, aber zusammen mit Diät und Bewegungsprogramm das Wohlbefinden verbessern und im Idealfall Medikamente, die die Empfindlichkeit der Zellen auf Insulin steigern, ersetzen.

Hinweis: GlucoGral ist für Kinder, Schwangere und Stillende sowie bei Kürbisallergie und Hypoglykämie (abnorm niedriger Blutzuckerspiegel) ungeeignet. Medikamentös eingestellte Diabetiker sollten die Einnahme von GlucoGral mit dem behandelnden Arzt absprechen.

Sie möchten mehr über Möglichkeiten erfahren, wie Sie mit pflanzlichen Mittel den Blutzuckerspiegel senken können? Dann rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne persönlich unter 0800 401 35 60. Für Gesprächsteilnehmer aus Deutschland ist der Anruf kostenfrei. GlucoGral Kräuterkonzentrat können Sie im Wellnest Onlineshop sicher per PayPal, Kreditkarte, Vorkasse oder Rechnungskauf bestellen. Ab 50 Euro Bestellwert ist der Versand kostenlos. Die Lieferung erfolgt mit DHL in 1-2 Tagen.

  • Was ist pflanzliches Insulin?

    Unter pflanzlichem Insulin versteht man Pflanzenwirkstoffe, die sich zur Regulation des Blutzuckerspiegels eignen. Sie sind zum Beispiel in der Bittermelone, in Gymnema Sylvestre oder in Bockshornklee enthalten.

  • Welche Pflanzen senken den Blutzucker?

    Zur Senkung des Blutzuckerspiegels kommen für Menschen mit Typ-2-Diabetes verschiedene Heilpflanzen, Gewürze und Kräuter in Frage. Besonders bewährt hat sich die tropische Bittermelone, die zur Familie der Kürbisgewächse gehört. Eine häufige Empfehlung sind ferner die gemahlene Rinde des Zimtbaums (Zimt) und Blätter des Seidenpflanzgewächses Gymnema Sylvestre. Beide Pflanzen gehören zum Instrumentarium der ayurvedischen Heilkunst.

    Zur Kontrolle des Zuckerspiegels eignen sich darüber hinaus die Früchte und Blätter der Heidelbeere. Bockshornklee kann ebenfalls helfen, den Blutzucker in Schach zu halten. Im Weiteren empfehlen Pflanzenheilkundler Basilikum, Dill, Fenchel, Ginseng, Kamille, Knoblauch, Kreuzkümmel, Kurkuma, Löwenzahn, Pfefferminze, Rosmarin, Salbei und Thymian zur Normalisierung des Blutzuckerspiegels. Ein Hausmittel gegen Diabetes, das alle im Küchenschrank stehen haben, ist Essig. Natürliche Blutzuckersenker sind zuletzt grünes Blattgemüse und Hülsenfrüchte.

  • Wie essen mit Diabetes Typ 2?

    Essen Sie Lebensmittel mit geringer Energie- und hoher Nährstoffdichte, die viele Ballaststoffe enthalten. Also Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte (Brot, Mehl, Nudeln, Reis), Nüsse und Samen. In Maßen sind auch fettarme Milch- und Fleischprodukte sowie Fisch für Menschen mit Diabetes geeignet. Lebensmittel mit zugesetzten Zuckern, versteckten Fetten und raffiniertem Getreide sollten vom Speiseplan gestrichen werden: Fast Food, Fertigprodukte, Gebäck, Limonaden, Süßwaren und Wurst.

    Essen Sie abwechslungsreich und bereiten Sie Ihre Mahlzeiten frisch zu. Nutzen Sie zum Kochen pflanzliche Öle. Sparen Sie mit Salz und Zucker, doch nicht an Gewürzen und Kräutern. Lassen Sie sich Zeit beim Essen und essen Sie mit Genuss. Trinken Sie Wasser oder andere kalorienfreie Getränke.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Trocken, licht- und wärmegeschützt lagern.

Von Haus aus naturrein: Wellnest Kräuterbitter Konzentrate (Herbazeutika) basieren auf ausgesuchten, naturheilkundlich bewährten Pflanzenrohstoffen aus überwiegend biologischem Anbau bzw. schonender Wildsammlung und werden in Deutschland mazeriert. Die Mazeration ist ein traditionelles Extraktionsverfahren, das durch Auslaugung ganzheitliche Auszüge des gesamten pflanzlichen Wirkstoffspektrums ermöglicht. Herbazeutika sind frei von synthetischen Zusatzstoffen, Hefe, Gluten, Zucker, Mais, Weizen sowie künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen. Für Veganer geeignet.

Dosierung Pflanzenextrakte: Für Pflanzenextrakte gibt es keine standardisierte Dosierung, wir sprechen lediglich Empfehlungen aus. Passen Sie die Einnahme ggf. Ihrem Naturell (Größe, Gewicht, Alter, Sensitivität) an. Achtung: Pflanzenextrakte sind nicht zur Heilung von Krankheiten geeignet – beachten Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und nehmen Sie bei Krankheitssymptomen professionelle Hilfe in Anspruch. Gerne empfehlen wir Ihnen erfahrene Therapeuten in Ihrer Nähe.

Wir sind für Sie da: Sie wünschen vertiefende Informationen oder eine persönliche Beratung? Rufen Sie uns an, wir sind gerne unter 0800 401 35 60 für Sie da! Die Hotline ist für Anrufe aus dem deutschen Festnetz kostenfrei. Gesprächsteilnehmer aus dem Ausland und Mobilfunknutzer erreichen uns mit +49 40 401 35 600.

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Als Partner von Therapeuten, Heilpraktikern, Ärzten und Zahnärzten nehmen wir an einem ständigem Wissensaustausch teil und können so permanent Erfahrungen vergleichen sowie von Behandlungserfolgen der Experten-Gemeinschaft profitieren. Durch den Kundenkontakt sind wir täglich gefordert, die Angebotsqualität zu überprüfen und Feedback in zukünftige Leistungen einzubinden. Deshalb bieten wir nur hochwertige Produkte, die sich nach intensiver Evaluation als sinnvoll erwiesen haben!

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Qualitätsmerkmale

Direkt vom Hersteller

Hergestellt in Deutschland

Vegan

Ohne Konservierungs-stoffe

Ohne Geschmacks-verstärker

100% natürliche Zutaten

Inhalt

100 ml Wellnest GlucoGral Kräuterkonzentrat

Zutaten

Kräuterbitter Konzentrat aus Auszügen von Bittermelone, Zimtrinde, Heidelbeerblätter, Bockshornklee, Bio-Alkohol (24 % Vol.)

Anwendung

30 Minuten vor dem Essen einen Messbecher (oder zwei Verschlusskappen) mit ausreichend Wasser. Ein Messbecher entspricht 5 ml. Vor Gebrauch schütteln.

Hinweis: GlucoGral ist für Kinder, Schwangere und Stillende sowie bei Kürbisallergie und Hypoglykämie (abnorm niedriger Blutzuckerspiegel) ungeeignet. Medikamentös eingestellte Diabetiker sollten die Einnahme von GlucoGral mit dem behandelnden Arzt absprechen.

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