Zellstoffwechsel, Nährstoffe und Schadstoffe
Sowohl Unterversorgungen mit Nährstoffen als auch ein Übermaß an Schadstoffen bringen den Stoffwechsel aus seinem natürlichen Gleichgewicht. Dies kann lebensbedrohliche Konsequenzen haben...
Menge: 50 ml
Der Echte Koriander (Coriandrum sativum) gehört wie Anis, Fenchel und Kümmel zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Er wächst als einjährige krautige Pflanze und ähnelt glattblättriger Petersilie. Je nach Standort und Sorte pendelt die Wuchshöhe zwischen 30 und 90 cm. Als Herkunftsgebiet vermutet man den Mittelmeerraum.
Koriander wird seit 5000 v. Chr. als Gewürz- und Heilpflanze verwendet. Damit zählt Koriander zu den ältesten Kulturpflanzen. Vor allem in Ägypten, Indien und China schätzt man Koriandergrün seit Jahrtausenden als traditionelle Heilpflanze. Sowohl im Sanskrit als auch Alten Testament wird die Heilkraft von Koriander erwähnt. Selbst Hippokrates von Kos, der antike Urvater der Medizin, fand lobende Worte für den Doldenblütler.
Traditionelle Anwendungen von Koriander:
Der Name Koriander bzw. Coriandrum leitet sich von den griechischen Wörtern „amon“ oder „aneson“ für Anis sowie „koris“ für Wanze ab. Warum „Wanzenanis“? Weil der Geruch der Pflanzenteile den Ausdünstungen einiger Wanzenarten ähnelt. Daher kennt man für Korianderkraut auch die Trivialnamen Stinkdill, Wanzenkraut, Wanzenkümmel und Wanzendill. Weiterhin sind die Bezeichnungen Indische, Asiatische, Arabische bzw. Chinesische Petersilie geläufig.
Koriander ist reich an Antioxidantien . Daher gehen Pflanzenheilkundler davon aus, dass Korianderextrakte bei chronischen Entzündungskrankheiten Linderung verschaffen können.
Bei der Zubereitung von Speisen wird frisches Korianderkraut wegen seiner süßlichen Würze sehr geschätzt. Vor allem in der asiatischen Küche verleiht das kräftige, moschusartige und zitronenähnliche Aroma Soßen und Füllungen einen unverwechselbaren Geschmack. Gelegentlich wird Koriandergrün auch in Salaten verarbeitet oder zu Käsegerichten gereicht. Abgesehen davon ist Koriander – zusammen mit Kräutern wie Curcuma , Ingwer und Gewürznelken – ein fester Bestandteil von Curry.
Koriander Bio Frischpflanzen Konzentrat lässt sich unkompliziert in den Alltag integrieren. Mit Südfrüchten wie Datteln oder Ananas rundet Koriandergrün morgendliche Smoothies perfekt ab; Asia-Pfannen verleiht flüssiges Korianderkraut einen aromatischen Pfiff; oder geben Sie etwas Korianderextrakt ins Salatdressing; auch zur Herstellung von Pesto ist unser Korianderauszug hervorragend geeignet.
Detox-Spezialisten empfehlen die ätherischen Korianderöle zum Entgiften , das heißt zur Ausleitung von Neurotoxinen (Schadstoffe, Amalgam, Umweltgifte usw.) aus dem Gehirn, zentralen Nervensystem und den Knochen. Wie kein anderer Naturwirkstoff unterstützen Auszüge frischen Korianderkrauts die Mobilisierung von Quecksilber aus dem intrazellulären Raum:
Aufgrund dessen ist unser Koriander Bio Frischpflanzen Konzentrat ein zentraler Bestandteil des Wellnest Schadstoff-Ausleitungspakets . Dieses beruht auf den Erfahrungen von Dr. Klinghardt und dessen „Chlorella-Ausleitung“. Achtung: Die gezielte Ausleitung von Schadstoffen mit Koriander-Konzentrat, zum Beispiel im Anschluss an eine Zahnsanierung , sollte nur zusammen mit Bärlauch und den giftabsorbierenden Chlorella-Algen (gemäß Einnahmeplan) erfolgen.
Sei es für die Darm- oder Leberreinigung, mit unseren bewährten Vitalkur-Paketen entgiften Sie bequem und bekömmlich: Alle Kurbestandteile liegen verzehrfertig vor.
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Der Echte Koriander (Coriandrum sativum) ist eine der ältesten und vielseitigsten Kulturpflanzen der Welt. Wie Anis, Fenchel oder Kümmel gehört Koriander zur großen Familie der Doldenblütler. Wahrscheinlich stammt die einjährige krautige Pflanze aus dem östlichen Mittelmeerraum und Vorderen Orient. Sie ähnelt glattblättriger Petersilie und kann – je nach Standort und Sorte – Wuchshöhen zwischen 30 und 100 cm erreichen. Korianderkraut bevorzugt sonnige bis halbschattige, windgeschützte, nährstoffreiche und lockere Böden.
Trivialnamen wie Stinkdill, Wanzendill oder Wanzenkraut lassen erahnen, dass die Pflanzenteile einen markanten Eigengeruch haben: Sie erinnern entfernt an die Ausdünstungen mancher Wanzenarten. Da der Koriander in Ägypten, Indien und China seit 5000 v. Chr. als Gewürz- und Heilpflanze große Popularität genießt, bezeichnet man ihn hierzulande auch als Arabische, Asiatische oder Chinesische Petersilie.
Das Aroma von Koriander muss differenziert betrachtet werden. Die Blätter und Samen (vielmehr: Früchte) besitzen unterschiedliche Geschmacksvarianten und können einander nicht ersetzen. Frisches Korianderkraut hat einen säuerlichen, bitter-scharfen und moschusartigen Geschmack mit süßlichem Nachklang, der an Zitrone und Pfeffer erinnert. Das pikante, durch den hohen Aldehydgehalt bestimmte Aroma hat eine leicht seifig anmutende und dadurch polarisierende Note. Wer den unverwechselbaren Geschmack nicht liebt, lehnt ihn ab. Deutlich milder und ganz anders als die Blätter schmecken die Samen.
Traditionell spielt Koriandergrün in der lateinamerikanischen und südostasiatischen Küche eine prägende Rolle. Zum Beispiel werden frische Korianderblätter in Thailand und Vietnam gerne mit Chili, Basilikum, Ingwer oder Minze kombiniert. In der arabischen und indischen Küche kommen sowohl die Samen als auch grünen Pflanzenteile zum Zug. Dort sind getrocknete und gemahlene Koriandersamen – neben Kardamom, Kreuzkümmel, Kurkuma, Nelke oder Piment – ein unverzichtbarer Bestandteil von Gewürzmischungen. Tatsächlich wird der größte Teil der weltweiten Korianderproduktion zu Currypulver verarbeitet. Sie finden auch in Europas Küchen Anklang. Besonders schmackhaft sind selbst geröstete und frisch gemahlene Koriandersamen. Sie entfalten sie eine sanfte nussige Note.
Koriander findet seit Tausenden Jahren Verwendung in der Pflanzenheilkunde, insbesondere im Ayurveda und in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Dabei kommen sowohl frische Korianderblätter als auch Koriandersamen in Form von Extrakten, Konzentraten, Aufgüssen und Salben zum Einsatz. Sie enthalten neben Antioxidantien und zahlreichen sekundären Pflanzenstoffen ein Höchstmaß ätherischer Öle. Diese haben vielfältige heilsame Eigenschaften.
Wegen seiner appetitanregenden, krampflösenden, magensaftanregenden und verdauungsfördernden Wirkungen wird das grüne Kraut vor allem bei Magen-Darm-Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Blähungen, Magenschmerzen und Völlegefühl geschätzt. Ferner gilt Koriander als starkes pflanzliches Antibiotikum, das gegen Keime und Infektionen wie zum Beispiel bakterielle Durchfallerkrankungen wirksam ist. Bestandteile von Koriander wirken zudem antiseptisch und haben eine heilende Wirkung auf Mundbläschen und kleine Geschwüre. Zudem soll Koriander verschiedene Hautkrankheiten wie Ausschläge und Pilzerkrankungen lindern.
Koriandergrün versorgt den Körper mit Antioxidantien, die besonders effektiv gegen Entzündungsbeschwerden sind und bei rheumatischen Erkrankungen, arthritischen Schwellungen und Gelenkschmerzen helfen können. Außerdem reduzieren Antioxidantien oxidativen Stress und stärken die Zellen und das Immunsystem. Im Weiteren ist Koriander dazu geeignet, den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel zu senken.
In der europäischen Pflanzenheilkunde kommt Koriander ein besonderer Stellenwert bei der Entgiftung zu: Die Pflanze gilt als eines der wirksamsten natürlichen Mittel zur Ausleitung von Schwermetallen wie Quecksilber, Blei und Cadmium sowie anderen Schadstoffen, die aus Nahrungsmitteln, dem Trinkwasser, der Luft oder Amalgamfüllungen in den Körper gelangen. Hier können sie sich im Gewebe einlagern, das Immunsystem schwächen und langfristig zu chronischen Krankheiten führen.
Tipp: Nach Zahnsanierungen empfiehlt sich eine Entgiftungskur, die konzentriertes Korianderextrakt mit Bärlauch und Chlorella-Algen kombiniert.
Manche Allergiker reagieren auf Koriander empfindlich. Diese Überempfindlichkeit zählt zum Sellerie-Beifuß-Gewürz-Syndrom. Hintergrund: Beifuß gilt als Leitallergen für Kräuter- und Gewürzallergien. Die Allergie auf Beifußpollen ist zum Beispiel eine typische Ursache von Heuschnupfen. Rötungen, Hautausschlag und Nesselsucht sind für die Beifußallergie ebenfalls charakteristisch. Bei einer Allergie auf Beifußpollen kommt es oft zu Kreuzallergien. Besonders häufig sind Kreuzreaktionen auf Doldengewächse, insbesondere Sellerie. Doch auch andere Doldenblütler – Anis, Fenchel, Dill, Karotte, Koriander, Kümmel, Liebstöckel, Petersilie – sind bei dieser Konstellation unverträglich. Im Rahmen des Sellerie-Beifuß-Gewürz-Syndroms können auch Reaktionen auf Korbblütler (Artischocke, Estragon, Kamille, Sonnenblumenkerne, Wermut), Kürbisgewächse (Gurke, Kürbis, Melone), Lippenblütler (Basilikum, Majoran, Oregano, Pfefferminze, Thymian), Lorbeergewächse (Avocado, Kiwi, Litschi), Nachtschattengewächse (Chili, Kartoffel, Paprika, Tomate), Pfeffergewächse und Sumachgewächse (Cashew, Mango, Pistazie) auftreten.
Bei der naturheilkundlichem Ausleitung von Schadstoffen wie Umweltgiften und Schwermetallen darf konzentriertes Korianderextrakt nur zusammen mit Bärlauch und Chlorella-Algen erfolgen. Hintergrund: Toxine lagern sich meist in fetthaltigen Verbindungen ein, also in den Organen, im Bindegewebe sowie im Hormon- und Nervensystem. Um die Giftstoffe aus ihren Bindungen zu lösen und auszuleiten, werden Bärlauch und Koriander als mobilisierungsfähige Komponenten benötigt. Die Einnahme von Koriander erfolgt erst im Anschluss an die Bärlauch-Zufuhr. Dabei kann es zu Niedergeschlagenheit, Unwohlsein und Erschöpfungszuständen kommen. Ursächlich sind die gelösten Schadstoffe. Um deren Wiederaufnahme über das enterische Nervensystem und die Darmschleimhäute zu verhindern, ist die Einnahme von Chlorella-Algen erforderlich. Sie bestechen durch eine hohe Bindekapazität. Wie ein saugstarker Schwamm vereinen sich die Algen mit den Schadstoffen und gehen mit ihnen stabile Strukturen ein, so dass sie über die Verdauung ausgeschieden werden können.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Trocken, licht- und wärmegeschützt lagern.
Von Haus aus naturrein: Wellnest Kräuterbitter Konzentrate (Herbazeutika) basieren auf ausgesuchten, naturheilkundlich bewährten Pflanzenrohstoffen aus überwiegend biologischem Anbau bzw. schonender Wildsammlung und werden in Deutschland mazeriert. Die Mazeration ist ein traditionelles Extraktionsverfahren, das durch Auslaugung ganzheitliche Auszüge des gesamten pflanzlichen Wirkstoffspektrums ermöglicht. Herbazeutika sind frei von synthetischen Zusatzstoffen, Hefe, Gluten, Zucker, Mais, Weizen sowie künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen. Für Veganer geeignet.
Dosierung Pflanzenextrakte: Für Pflanzenextrakte gibt es keine standardisierte Dosierung, wir sprechen lediglich Empfehlungen aus. Passen Sie die Einnahme ggf. Ihrem Naturell (Größe, Gewicht, Alter, Sensitivität) an. Achtung: Pflanzenextrakte sind nicht zur Heilung von Krankheiten geeignet – beachten Sie die Grenzen der Selbstbehandlung und nehmen Sie bei Krankheitssymptomen professionelle Hilfe in Anspruch. Gerne empfehlen wir Ihnen erfahrene Therapeuten in Ihrer Nähe.
Wir sind für Sie da: Sie wünschen vertiefende Informationen oder eine persönliche Beratung? Rufen Sie uns an, wir sind gerne unter 0800 401 35 60 für Sie da! Die Hotline ist für Anrufe aus dem deutschen Festnetz kostenfrei. Gesprächsteilnehmer aus dem Ausland und Mobilfunknutzer erreichen uns mit +49 40 401 35 600.
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50 ml Wellnest Koriander Bio Frischpflanzen Konzentrat
Bio Kräuterbitter Konzentrat aus Auszügen von frischem Korianderkraut (kbA), Bio-Alkohol 32 % Vol.
Täglich 2 x 10 Tropfen mit ausreichend Flüssigkeit. Im Rahmen des Wellnest Schadstoff-Ausleitungspakets gilt der tagesgenaue Einnahmeplan. Dieser liegt jeder Bestellung bei. Vor Gebrauch gut schütteln.