Tri-Magnesiumcitrat 500 mg 240 Kapseln

Menge: 240 vegane Kapseln (HPMC)

Ideal für die Muskelfunktion, den Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Müdigkeit

  • 500 mg Magnesiumcitrat pro Kapsel entsprechen 75 mg reinem Magnesium
  • Magnesiumcitrat = organisches Magnesium, hohe Reinheit, ohne Zusatzstoffe
  • Magnesium in Citratform ist besonders körperfreundlich und sehr schnell aktiv
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Magnesium als Nahrungsergänzung: Warum Magnesiumcitrat?

Das natürlich vorkommende Magnesium übernimmt zahlreiche Aufgaben in unserem Körper und ist besonders wichtig für das Wohlbefinden und Immunsystem: Für die Funktion von Muskeln, Nerven, Zellen, Knochen und des Herzens ist der Mineralstoff  essentiell. Außerdem ist das Mineral ein wichtiger Schutzfaktor gegen Stress . Da wir Magnesium nicht selbst bilden können, sind wir auf eine ständige Zufuhr über die Nahrung angewiesen.

Magnesium trägt bei …

  • zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
  • zu einer normalen Muskelfunktion
  • zu einem normalen Energiestoffwechsel
  • zu einer normalen Funktion des Nervensystems
  • zum Elektrolytgleichgewicht
  • zur normalen psychischen Funktion
  • zu einer normalen Eiweißsynthese
  • zur Erhaltung normaler Knochen
  • zur Erhaltung normaler Zähne
  • zur Zellteilung

Allerdings nehmen viele Menschen nicht die empfohlene Magnesiummenge zu sich, vor allem Jugendliche, Schwangere und ältere Menschen. Sportler, Diabetiker und Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen haben ebenfalls einen Mehrbedarf. Stress, psychische Erkrankungen, Medikamente, Fehlernährung und Diäten können die körpereigenen Magnesiumdepots leeren, fett- und ballaststoffreiche Speisen die Resorption deutlich verringern. Klassische Hinweise für den Magnesiummangel sind nächtliche Wadenkrämpfe, Muskelzuckungen, Kribbeln und Taubheitsgefühle. Im fortgeschrittenen Stadium Schlafstörungen , Verspannungen, Nackenschmerzen, Unruhe, Herzrasen und depressive Verstimmungen.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) geben als Referenzwert für den Magnesiumbedarf von Frauen/Männern ab 25 Jahren 300/350 mg pro Tag an. Junge Männer von 15 bis 25 Jahren benötigen mehr von dem Mineralstoff (400 mg). Ebenso Personen, die durch Sport oder Hitzearbeit regelmäßig stark schwitzen. Einen leicht erhöhten Bedarf haben Schwangere (310 mg) und Stillende (390 mg). Mehr Informationen zu Nährstoffbezugswerten und dem Konzept der „empfohlenen Tagesdosis“ finden Sie hier.

Neben grünem Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Vollkornprodukten und Kartoffeln sind Nahrungsergänzungen wie Wellnest Magnesiumcitrat 500 mg ideal, um den täglichen Bedarf zu decken: Eine Magnesiumcitrat-Kapsel enthält umgerechnet 75 mg reines Magnesium. Dieses wird sehr gut aufgenommen und direkt verwertet, da Magnesium in Citratform besonders körperfreundlich ist und eine exzellente Bioverfügbarkeit besitzt.

Tipp: Mit Tri-Magnesiumcitrat  bieten wir Ihnen ein basisches Premiumpräparat mit der höchsten Magnesiumkonzentration, die der Körper aufnehmen kann.

Magnesium – es gibt Unterschiede: Was ist Magnesiumcitrat?

Es gibt verschiedene Magnesiumverbindungen. Sie werden auch als Magnesiumsalze bezeichnet. Man unterscheidet anorganische Verbindungen wie Magnesiumcarbonat, Magnesiumchlorid und Magnesiumoxid sowie organische Salze. Zu Letzteren zählt Magnesiumcitrat. Während Magnesium in der Natur vor allem in anorganischer Form als Carbonat, Chlorid und Oxid vorliegt, finden sich von den organischen Verbindungen nur Spuren. In Pflanzen ist Magnesium hauptsächlich im Chlorophyll enthalten.

Magnesiumcitrat ist das Magnesiumsalz der Zitronensäure, ein farbloses Pulver mit mäßig saurem Geschmack. Rund 15 Prozent des Citrats sind elementares Magnesium. Zitronensäure findet sich in allen menschlichen Zellen. Sie ist ein zentraler Bestandteil des Citratzyklus, der in den Mitochondrien, den sogenannten Zellkraftwerken, die Drehscheibe des Stoffwechselsystems darstellt und für die Energieproduktion hoch bedeutsam ist.

Kurz: Magnesiumcitrat ist ein natürlicher Baustein des menschlichen Organismus. Oral eingenommen, wird der Wirkstoff sofort resorbiert und direkt verwertet.

Synergien nutzen

Da Vitamin D und Magnesium in enger Beziehung stehen, ist eine Kombination der beiden Nährstoffe im Hinblick auf Diabetes sowie Knochen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen besonders effektiv.

Welches Magnesiumpräparat ist das beste?

In Deutschland und anderen EU-Ländern sind über 20 Magnesiumformen als Nahrungsergänzung zugelassen. In diesen ist der Mineralstoff stets an einen Partner gebunden. Der Bindungspartner hat ein eigenes Gewicht und eine charakteristische physiologische Wirkung. Aufgrund dessen bestimmt er neben dem Gehalt an elementarem Magnesium die Anwendungsgebiete, Bioverfügbarkeit, Verträglichkeit, Wasserlöslichkeit und Wirkung des Supplements.

Da die Magnesiumverbindungen vom Körper unterschiedlich aufgenommen, transportiert und verstoffwechselt werden, haben sie auf Blut, Gehirn, Muskeln und Nerven einen spezifischen Einfluss. Je nach individueller Situation und Verträglichkeit ist also das eine oder andere Magnesiumsalz vorteilhafter.

Wellnest Magnesiumcitrat-Kapseln:

  • Herkunft: Organische Magnesiumverbindung (Magnesiumverbindung der Zitronensäure).
  • Magnesiumanteil: 1 Kapsel enthält 500 mg Magnesiumcitrat als Pulver, das entspricht 75 mg elementarem Magnesium (= 15 Prozent).
  • Eigenschaften: Das wasserlösliche Citrat wird sehr schnell aufgenommen. Es ist hoch bioverfügbar und sehr bekömmlich. Bei einer sensiblen Verdauung kann Magnesiumcitrat eine leicht abführende Wirkung haben.
  • Anwendungsschwerpunkte: Für den Energiestoffwechsel, die Muskulatur und Muskelfunktion sowie zur Verringerung von Müdigkeit ist Magnesiumcitrat perfekt. Ebenso zur Migräne-Prophylaxe und Prävention von Spannungskopfschmerzen. Ferner empfiehlt sich Magnesiumcitrat gegen Histaminintoleranz. Auch die Nerven, Psyche, Knochen, Zähne und Zellteilung sowie das Elektrolytgleichgewicht und Gehirn profitieren von dem Citrat.
  • Besonders geeignet für: Sportler, Schwangere, Stillende und Senioren sowie gestresste Personen, stark ausgelastete Berufstätige, Allergiker und Migränepatienten.
  • Ungeeignet bei: Magensäuremangel/-überschuss. Magnesiumcitrat bei Sodbrennen ist keine gute Wahl, im Gegensatz zu Magnesiumoxid und Magnesiumglycinat.

Magnesiumcitrat im Vergleich zu Magnesiumoxid

Das anorganische Magnesiumoxid ist ein natürliches Mineral, das rund 60 Prozent elementares Magnesium enthält. Es wird langsamer resorbiert als das Citrat, aber im größeren Stil und nachhaltiger gespeichert.

Wie Magnesiumcitrat einnehmen? Tipps für den optimalen Verzehr

Im Dünndarm wird Magnesium nur zu einem Teil (durchschnittlich rund 40 Prozent) resorbiert. Das Aufnahmevermögen ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere der zugeführten Magnesiummenge: Die orale Absorptionsrate steigt nicht linear an, sondern nimmt mit steigendem Angebot ab, das heißt das Aufnahmevermögen des Körpers für Magnesium ist begrenzt. Demnach ist es vorteilhafter, die Magnesiumeinnahme über den Tag zu verteilen, anstatt die gleiche Menge in einer Dosierung zuzuführen.

Mehrere Kapseln täglich sind besser als eine große Dosis

Wir empfehlen 3 x 1 Kapsel Magnesiumcitrat täglich. Das entspricht einer Tagesdosis von 225 mg reinem Magnesium. Passen Sie die Einnahme – unter Berücksichtigung Ihres Speiseplans, Ihrer Gesundheit und Lebensführung sowie den Empfehlungen der EFSA und DGE – Ihrem individuellen Bedarf an. (Wer viel schwitzt und gestresst ist, hat einen höheren Magnesiumbedarf.) Dies ist unkompliziert möglich, da Sie die Kapseln unabhängig von Tages- oder Mahlzeiten einnehmen können. Wenn Sie eine normale Nierenfunktion haben, besteht keine Gefahr, dass Sie Magnesium überdosieren. Durchfälle und Magen-Darm-Beschwerden können ein Indiz sein, die Dosierung zu reduzieren.

Optimal ist Magnesiumcitrat auf nüchternen Magen nach dem Aufstehen, 30 Minuten vor dem Mittagessen, im Anschluss an den Sport und vor dem Zubettgehen. Sportler sollten Magnesium-Citrat immer erst nach dem Training einnehmen, da der Mineralstoff eine muskelentspannende Wirkung hat. Bei nächtlichen Wadenkrämpfen erfolgt die letzte Zufuhr zur Schlafenszeit.

Passen Sie die Tagesdosis und Einnahmedauer Ihrem persönlichen Magnesiumbedarf an

Es kann einige Wochen dauern, bis ein Magnesiummangel ausgeglichen ist. Achten Sie daher auf eine ausreichende Einnahmedauer und setzen Sie die Magnesiumzufuhr fort, wenn akute Beschwerden wie nächtliche Wadenkrämpfe bereits nachgelassen haben. Dadurch füllen Sie Ihren Magnesiumspeicher wieder auf.

Berücksichtigen Sie bei der Einnahme sogenannte Magnesiumräuber. Darunter versteht man verschiedene Arzneistoffe, die dem Körper Magnesium entziehen, Alkohol sowie Oxalsäure enthaltende Nahrungsmittel (Mangold, Rhabarber). Auch die Zusammensetzung der Nahrung hat einen Einfluss darauf, wie der Körper das Magnesium verwertet.

Sie wünschen vertiefende Informationen rund um die Frage: „Was bewirkt Magnesiumcitrat?“ Das Wellnest Service-Team ist für Sie da und berät Sie gerne persönlich. Unverbindlich und kostenfrei unter der Experten-Hotline 0800 401 35 60.

  • Wer braucht Magnesium?

    Zunächst einmal braucht jeder Mensch täglich Magnesium. Aus zwei Gründen: Erstens ist Magnesium an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt und erfüllt lebenswichtige Funktionen. Zweitens kann unser Körper den Nährstoff nicht aus anderen Substanzen wie beispielsweise Aminosäuren synthetisieren. Daher sind wir auf eine beständige Zufuhr von Magnesium durch die Nahrung angewiesen.

    Den höchsten Bedarf mit 400 mg Magnesium pro Tag haben gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) junge Männer zwischen 15 und 25 Jahren. Für Frauen und Männer ab 25 Jahren empfiehlt die DGE täglich 300 bis 350 mg Magnesium. Einen leicht erhöhten Bedarf haben Schwangere (310 mg) und Stillende (390 mg).

    Obwohl Magnesium in zahlreichen Nahrungsmitteln wie grünem Gemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten enthalten ist, gelingt vielen Menschen keine ausreichende Versorgung mit dem Mineralstoff. Dafür kommen verschiedene Ursachen in Frage. Den Ausschlag geben insbesondere die mangelhafte Resorptionsquote von Magnesium, Essgewohnheiten und Lebensumstände: Im Durchschnitt nehmen wir nur 40 Prozent des zugeführten Magnesiums auf. Die Resorption von Magnesium wird durch die (1) aktuelle Versorgungslage des Körpers, (2) Menge und Häufigkeit des Angebots, (3) Löslichkeit der Magnesiumverbindung, (4) Nahrungszusammensetzung und (5) von Alkoholkonsum beeinflusst.

    Unabhängig davon machen Stress und psychische Belastungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie regelmäßiger Sport und anhaltende körperliche Tätigkeiten eine erhöhte Magnesiumzufuhr erforderlich. Gründe für einen Magnesiummehrbedarf können auch Diäten, intensive Hitzezufuhr beim Kochen, industriell hergestellte Lebensmittel, entwässernde Medikamente, Diabetes und das Alter sein.
  • Magnesiummangel was tun?

    Ein Magnesiummangel wird in der medizinischen Fachsprache Hypomagnesiämie genannt. Darunter versteht man eine verminderte Konzentration von Magnesium im Blut. Hypomagnesiämie entsteht entweder durch einen erhöhten Verlust oder eine zu geringe Aufnahme von Magnesium.

    Pro Tag benötigt ein Erwachsener rund 300 mg Magnesium. In der Regel können Menschen ihren Magnesiumbedarf über die tägliche Ernährung decken, sofern sie sich gesund und ausgewogen ernähren. Dennoch kann es durch Stress, Sport, Schwangerschaft, Stillzeit, harntreibende Medikamente, Diäten bzw. Fehlernährung, Essstörungen (v.a. Bulimie, Magersucht), anhaltenden Durchfall, Diabetes, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Pankreatitis, Unter- oder Überfunktion der Nebenschilddrüse, Schilddrüsenüberfunktion oder Alkoholismus zu einem Magnesiummangel kommen.

    Der Normalwert der Magnesiumkonzentration im Blut liegt bei Erwachsenen im Bereich zwischen etwa 0,75 und 1,05 mmol/l. Von einer Hypomagnesiämie spricht man, wenn die Konzentration von Gesamtmagnesium unter 0,65 Millimol pro Liter liegt. Der Mangel verläuft zu diesem Zeitpunkt häufig noch symptomlos und unbemerkt. Bei sehr geringen Konzentrationen unter 0,5 mmol/l sind Beschwerden unvermeidbar. Die Hypomagnesiämie kann durch eine Urinprobe oder Blutuntersuchung nachgewiesen werden. Sie lässt sich gewöhnlich durch magnesiumhaltige Medikamente oder Nahrungsergänzungen sehr gut therapieren.

    Für den Magnesiummangel gibt es keine eindeutigen Beschwerden. Häufige und schnell auftretende Symptome sind nächtliche Wadenkrämpfe, Muskelzuckungen und Krämpfe der Kaumuskulatur. Auch Kribbeln, Taubheitsgefühle an Händen und Füßen sowie Reizbarkeit und Nervosität können Hinweise auf eine Unterversorgung mit Magnesium sein. Zu den Mangelerscheinungen rechnet man weiterhin Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Herzklopfen, Schwindel, Kopfschmerzen, Verspannungen im Nacken und Schulterbereich, Schlaflosigkeit, Durchblutungsstörungen, Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und depressive Zustände. Da all diese Symptome auch bei zahlreichen anderen Beschwerden auftreten können, stellen sie keinen Beweis für einen Magnesiummangel dar.

    Wichtig: Ein Magnesiummangel sollte rasch behandelt werden. Magnesium ist für unsere Vitalfunktionen unersetzlich. Zudem kann ein Magnesiummangel den übrigen Mineralhaushalt stark negativ beeinflussen, was weitreichende Folgen hat.
  • Wie Magnesium einnehmen?

    Magnesium ist nicht gleich Magnesium. In der EU sind über 20 Magnesiumformen als Nahrungsergänzung zugelassen, zum Beispiel Magnesiumcitrat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumchlorid oder Magnesiumoxid. Welche Magnesiumverbindung besser geeignet ist, hängt von der individuellen Situation ab. Jede Variante kann je nach Anwendungsfall spezifische Vorteile haben.

    Grundsätzlich nimmt der Körper Magnesium aus allen Magnesiumverbindungen auf. Es wird aber immer nur eine begrenzte Magnesiummenge resorbiert. Daher empfehlen sich mehrere über den Tag verteilten Portionen. Magnesium können Sie unabhängig von der Uhrzeit oder den Mahlzeiten einnehmen. Idealerweise erfolgt die Zufuhr mit ausreichend Flüssigkeit, zum Beispiel nach dem Aufstehen, zum Mittagessen und in den Abendstunden.

    Sportler nehmen Magnesium nach dem Sport ein, da die muskelrelaxierende Wirkung des Mineralstoffs während körperlicher Betätigungen unerwünscht ist. Bei nächtlichen Wadenkrämpfen wird Magnesium vor dem Schlafengehen eingenommen. Bei empfindlichen Personen können hohe Magnesiumdosierungen vorrübergehend Blähungen und leichte Durchfälle hervorrufen. Insbesondere Magnesiumoxid regt die Darmperistaltik stärker an und eignet sich als sanfte Abführhilfe. Bei unerwünschten Begleiterscheinungen reduzieren Sie die Dosis. Bis ein Magnesiummangel ausgeglichen ist, kann es einige Wochen dauern.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Die empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Trocken, licht- und wärmegeschützt lagern.

Nährstoffe pro 3 Kapseln (= Tagesdosis) NRV*
Tri-Magnesiumcitrat 1500 mg n/a
_davon Magnesium 225 mg 60 %

* Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (Nutrient Reference Values) nach Verordnung (EU) Nr. 1169/2011

Tipp: Weiterführende Informationen zu Nährstoffbezugswerten und dem Konzept der „empfohlenen Tagesdosis“ finden sich hier.

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Qualitätsmerkmale

Direkt vom Hersteller

Hergestellt in Deutschland

Vegan

Frei von Gluten

Ohne Konservierungs-stoffe

100% natürliche Zutaten

Inhalt

240 vegane Kapseln Tri-Magnesiumcitrat

Zutaten

1 Kapsel enthält 500 mg Magnesiumdicitrat (= 75 mg elementares Magnesium), Maisstärke | Cellulose (Kapselhülle, HPMC)

Anwendung

Täglich 3 x 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit