Müde, aber nicht einschlafen können
0:53 Uhr. Sie zählen Schäfchen, grübeln, wälzen sich und denken an den nächsten Tag? Willkommen im Club. Immer mehr Menschen haben Einschlafprobleme. Dafür gibt es zahlreiche Gründe: Schichtarbeit, unerledigte Aufgaben, im Bett noch auf dem Handy gedaddelt, Beziehungsstress, schon wieder vor der Glotze gedöst …
Wenn Sie vom Kopfkino genug haben, ist Wellnest Melatonin 5 mg Ihre Einschlaflösung! Melatonin ist ein körpereigenes Schlafhormon, das den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Nehmen Sie 60 Minuten vor dem Zubettgehen 1 Kapsel der veganen Nahrungsergänzung, und Sie werden automatisch schläfrig und können entspannt einschlafen.
Melatonin – was ist das?
Das Schlafhormon Melatonin wird in der Zirbeldrüse aus Serotonin gebildet und bei einbrechender Dunkelheit an das Blut abgegeben. Hauptaufgabe von Melatonin ist die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus („zirkadianer Rhythmus“). Melatonin wirkt einschläfernd, beruhigend und sorgt dafür, dass wir rechtzeitig ins Bett finden.
Bis weit in die Nacht steigt die Melatonin-Blutkonzentration an, zwischen Mitternacht und 2 Uhr erreicht sie ihren Höhepunkt. In dieser Zeit schlafen wir am tiefsten. Rückt der Sonnenaufgang näher, fährt der Körper die Ausschüttung zurück und gibt verstärkt das wachmachende Stresshormon Cortisol ins Blut ab. Im Alter nimmt die Melatonin-Produktion ab, weshalb ältere Menschen auch weniger schlafen.
Vitalstoffe für die Nacht
Bei der Therapie von Ein- und Durchschlafproblemen haben sich Vitalstoffe bewährt, besonders der Vitamin-B-Komplex und die Aminosäure 5-HTP. Diese wandelt der Körper in Serotonin und schließlich Melatonin um.
Melatonin und Schlaf
Ein ganz natürlicher Zusammenhang: Dunkelheit fördert die Melatonin-Produktion, Lichteinwirkung hemmt sie. Und je besser die Melatonin-Bildung, umso erholsamer der Schlaf. Umgekehrt bringen Störungen im Melatonin-Haushalt den Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander. Und das hat Konsequenzen.
Wenn der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört ist:
- Sie werden abends nicht müde.
- Sie schlafen schlecht ein.
- Sie haben einen leichten Schlaf.
- Sie wachen nachts häufig auf.
- Sie träumen nicht mehr.
- Sie leiden unter Tagesmüdigkeit.
- Sie kämpfen mit schwankenden Stimmungen.
- Sie werden depressiv.
Klassiker, die den Biorhythmus durcheinanderbringen, sind Schichtarbeit und Jetlag. Alkohol, blaues Display-Licht, Koffein, Medikamente, nächtliches Fernsehen, Schlafen am Tag, Serotoninmangel, Stress
, Tabak und Übergewicht wirken sich ebenfalls negativ auf den Melatonin-Spiegel und damit die Schlafqualität aus. Die gezielte Einnahme von Melatonin bringt den gestörten Schlaf-Wach-Rhythmus wieder in den Takt und erleichtert so das Einschlafen. Davon profitiert Ihre Lebensqualität in hohem Maße.
Ein erholsamer Schlaf ist für das geistige, körperliche und seelische Wohlbefinden zentral. Wer dauerhaft schlecht schläft, fühlt sich erschöpft und irgendwann wie gefoltert. In dauermüdem Zustand ist eine zufriedenstellende Bewältigung des Alltags schwer möglich. Intervenieren Sie mit schlaffördernden Maßnahmen, bevor die Schlafprobleme chronisch werden und in eine krankhafte Schlafstörung übergehen.
Wer nimmt Melatonin?
Melatonin ist für Personen geeignet, die unter temporären oder wiederkehrenden Einschlafproblemen leiden. Zum Beispiel wegen einer exotischen Urlaubsreise, Schichtarbeit, berufsbedingtem Stress, einem Partywochenende oder depressiven Episoden. Klassisch greifen Berufsgruppen mit „Dauerjetlag“ zu dem Schlafhormon, also Bedienstete der Polizei, medizinisches Personal, Piloten und deren Kabinencrew, LKW- und Taxifahrer usw. Für Kinder, Schwangere und Stillende ist Melatonin ungeeignet.
Endlich wieder Durchschlafen
CBD Sleep ist die perfekte Ein- und Durchschlaf-Kombination Melatonin, 5-HTP und CBD.
Eine vitale Leber ist essentiell für einen erholsamen Schlaf. L-Ornithin-L-Aspartat unterstützt den Leber-Stoffwechsel in der Nacht.
Wie Melatonin dosieren?
Für die Dosierung von Melatonin gibt es keine offiziellen Angaben. Schlafexperten empfehlen für Erwachsene im Allgemeinen eine Dosis bis zu 5 mg pro Nacht, abhängig von der persönlichen Situation. Dieser Dosierungsbereich scheint nach wissenschaftlichen Untersuchungen am wirksamsten zu sein. Größere Mengen führen nicht immer dazu, dass der Schlaf schneller eintritt und tiefer ausfällt. Im medizinischen Kontext werden bis zu 5 mg Melatonin pro Anwendung empfohlen. Bei einer unzureichenden Wirkung kann die Einnahmemenge im Einzelfall auf maximal 10 mg erhöht werden.
Allerdings reagieren Menschen sehr individuell auf Melatonin: Die Konstitution und das Alter haben einen großen Einfluss auf die Wirkung. Aufgrund dessen können Senioren das Schlafhormon generell höher dosieren, da im Alter die körpereigene Melatonin-Produktion abnimmt. Wir empfehlen, mit einer Melatonin 5 mg Kapsel zu starten. Tritt kein besserer Schlaf ein, war die Dosis zu niedrig. Wenn Sie morgens noch müde sind, war sie zu hoch.
Bei der Dosierung von Melatonin können Sie keine gravierenden Fehler machen. Horchen Sie in sich hinein, was für ein Feedback der Körper gibt. Tagesmüdigkeit, Mattigkeit, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen können ein Hinweis darauf sein, die Dosis zu reduzieren.
Wie Melatonin einnehmen?
Um von der schlaffördernden Wirkung von Melatonin zu profitieren, ist die Uhrzeit der Einnahme fast wichtiger als die Dosis. Nehmen Sie Melatonin 5 mg Kapseln rund 60 Minuten vor dem Zubettgehen und nach der letzten Mahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit ein. Dann kann das Schlafhormon seine einschläfernde und beruhigende Wirkung optimal entfalten. Kinder, Schwangere und stillende Frauen sollten Melatonin nur nach ärztlicher Rücksprache einnehmen.
Melatonin 5 mg Kapseln sind ein Nahrungsergänzungsmittel, kein Medikament. Obwohl die natürliche Einschlafhilfe nicht abhängig macht, ist sie nur zur vorübergehenden Einnahme vorgesehen. Wenn hohe Dosen von über 5 mg keinen erholsamen Schlaf
bringen, ist es ratsam, die Dosis nicht immer weiter zu erhöhen. Stattdessen sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen bzw. auf ein anderes Mittel umsteigen.
Mit diesen Tricks verbessern Sie das Einschlafen
Über die Einnahme von Melatonin-Kapseln hinaus bieten sich Ihnen noch weitere Möglichkeiten, auf natürliche Weise die Melatonin-Produktion in der Zirbeldrüse anzukurbeln:
1. Für Dunkelheit sorgen: Am besten schlafen Sie in einem möglichst dunklen Raum. In der Haut stecken Lichtrezeptoren, die dem Gehirn Signale zum Wachbleiben schicken.
2. Blaues Licht aus: Bis spät in die Nacht noch Handys, Smartphones und Laptops zu nutzen, hält wach. Die Gerätedisplays strahlen ein blaues Licht aus, das den Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinanderbringt, da es die Melatonin-Produktion senkt und die Cortisol-Produktion steigert. Eine Stunde vor dem Zubettgehen sollten Sie die Geräte ausschalten.
3. Frühes Abendbrot: Nach dem Essen steigt der Blutzucker an, insbesondere bei kohlenhydratreicher Kost. Ein hoher Insulinspiegel kann die Einschlafzeit verzögern und die wichtigen REM-Phasen beeinträchtigen.
4. Zeitig ins Bett: Im Zeitraum vor und nach Mitternacht (etwa 22 bis 2 Uhr) schüttet der Körper am meisten Melatonin aus. In dieser Phase ist der Schlaf am erholsamsten.
5. Vitalstoffversorgung optimieren: Bekanntlich ist der Darm unser „zweites Gehirn“. Tatsächlich wird auch im Verdauungstrakt Melatonin gebildet. Ein vitales Darmmilieu fördert die Hormonausschüttung nachhaltig. Eine vitalstoffreiche Ernährung trägt zu ausgeglichen Darmtätigkeiten bei. Sind diese gestört, empfiehlt sich eine Darmreinigung
.
Verabschieden Sie sich von Ihren Einschlafproblemen und bestellen Sie noch heute Wellnest Melatonin 5 mg. Tipp: Ergänzen Sie Ihre Bestellung um 5-HTP
. Die Aminosäure ist die natürliche Vorstufe von Serotonin, aus dem wiederum Melatonin gebildet wird. Wir liefern Ihren Auftrag zuverlässig mit DHL innerhalb von 1-2 Tagen – ab 50 Euro Bestellwert kostenfrei. Sollten Sie noch Fragen zur Anwendung von Melatonin haben, beantworten wir Ihnen diese gerne persönlich. Sie erreichen uns kostenfrei (D) unter 0800 401 35 60.
Melatonin und COVID-19
Doch Melatonin übernimmt nicht nur eine zentrale Rolle bei der Regelung des zirkadianen Rhythmus. Aktuelle wissenschaftliche Studien geben zu verstehen, dass dem Schlafhormon bei der Viruserkrankung COVID-19 ebenfalls eine wichtige Funktion zukommen könnte. Demnach stelle Melatonin eine empfehlenswerte Therapieoption zur Behandlung von COVID-19 dar.
Kernaussagen der Forschungsergebnisse:
- Melatonin wirkt sowohl präventiv (vorbeugend) als auch kurativ (heilend) gegen eine SARS-CoV-2-Infektion.
- Melatonin unterstützt die Immunantwort auf Corona-Impfstoffe.
Die Wissenschaftler erklären die Anti-SARS-CoV-2-Wirkung damit, dass Melatonin nicht nur ein starkes Antioxidans mit ausgeprägten antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften sei, sondern zudem in der Lage wäre, regulierend auf den programmierten Zelltod einzuwirken und das Wachstum neuer immunkompetenter Zellen zu fördern. Letztere würden die körpereigene Abwehr stärken und die Sensitivität auf Vakzine steigern. Da neben der Zirbeldrüse auch die Mitochondrien sehr vieler Zellen an der Melatonin-Produktion beteiligt wären, könnte das Hormon ganz nach Bedarf seine Funktionen direkt vor Ort (intrazellulär) ausüben.
Zusammenfassend: Melatonin ist ein molekularer Alleskönner, der gesunde Zellen umfassend schützt und dem Immunsystem nachhaltig assistiert.
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Was ist Melatonin?
Das körpereigene Schlafhormon Melatonin ist für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus („zirkadianer Rhythmus“) verantwortlich. Es wird aus dem Botenstoff Serotonin gebildet und von der Zirbeldrüse bei einbrechender Dunkelheit ausgeschüttet. Durch seine einschläfernde, beruhigende Wirkung animiert uns Melatonin, ins Bett zu gehen. Die Melatonin-Konzentration im Blut erreicht zwischen Mitternacht und 2 Uhr ihren Höhepunkt. In dieser Zeit schlafen wir am tiefsten. Rückt der Sonnenaufgang näher, wird die Ausschüttung gedrosselt. Nun gibt der Körper verstärkt das wachmachende Stresshormon Cortisol ins Blut ab. Im Alter nimmt die Melatonin-Produktion ab, daher schlafen ältere Menschen weniger.Dunkelheit fördert die Melatonin-Bildung, Licht – insbesondere das blaue Display-Licht von Smartphones, Tablets und Computern – hemmt sie: Je zuverlässiger die Synthese, umso erholsamer der Schlaf. Ein Melatonin-Mangel kann zu Ein- und Durchschlafproblemen, traumlosen Nächten, Stimmungsschwankungen und depressiven Verstimmungen führen. Alkohol, elektronische Kommunikations- und Unterhaltungsgeräte am Abend/in der Nacht, Jetlag, Koffein, Medikamente, Rauchen, Schichtarbeit, Schlafen am Tag, Serotoninmangel, Sport am späten Abend, Stress und Übergewicht beeinflussen den Melatonin-Spiegel negativ.
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Wann Melatonin einnehmen?
Melatonin-Kapseln sind für Personen interessant, die unter temporären oder chronischen Einschlafproblemen leiden. Ob diese von einer exotischen Urlaubsreise, Schichtarbeit, berufsbedingtem Stress oder einem durchfeierten Wochenende stammen, ist unerheblich – das Schlafhormon hat immer die gleiche Wirkung. Klassisch empfiehlt sich die Einnahme von Melatonin-Kapseln für Menschen mit „Dauerjetlag“, zum Beispiel Bedienstete der Polizei, medizinisches Personal, Piloten und deren Kabinencrew oder LKW- und Taxifahrer. Auch Fernreisende und Personen mit depressiven Episoden profitieren von den Kapseln. Melatonin sollte etwa 60 Minuten vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Sorgen Sie für eine dunkle, belüftete und gemütliche Schlafumgebung, schalten Sie blaues Licht aus, essen Sie früh zu Abend und gehen Sie zeitig ins Bett, dann kann das Schlafhormon seine einschläfernde und beruhigende Wirkung optimal entfalten.
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Melatonin oder Tryptophan?
L-Tryptophan ist eine lebenswichtige Aminosäure. Sie findet sich in Bananen, dunkler Schokolade, Fleisch, Thunfisch, Tofu, Hülsenfrüchten, Cashews, Erdnüssen und Haferflocken. Der Körper benötigt Tryptophan für die Proteinbiosynthese und zahlreiche andere Aufgaben. So ist Tryptophan die Vorläufersubstanz der Aminosäure 5-Hydroxytryptophan (5-HTP), die wiederum zu Serotonin umgesetzt wird. Das sogenannte Glückshormon hat weitverzweigte Funktionen und steuert als Vorstufe des Schlafhormons Melatonin den Schlaf-Wach-Rhythmus: Melatonin wird in der Zirbeldrüse aus Serotonin gebildet und bei einbrechender Dunkelheit ausgeschüttet.Melatonin ist in Deutschland ein verschreibungspflichtiges Medikament und nur zur kurzfristigen Behandlung von anhaltenden Schlafstörungen („Insomnie“) von Patienten über 55 Jahren zugelassen. Zur Förderung der Schlafbereitschaft und zum erleichterten Einschlafen bei Schlafstörungen kommen alternativ Tryptophan-haltige Arzneimittel in Frage. Doch die Aminosäure wird aus verschiedenen Gründen lediglich zu rund 3 Prozent in 5-HTP umgewandelt. Somit hat Tryptophan nur einen geringen Einfluss auf die körpereigene Serotonin- und Melatonin-Bildung.Effektiver sind Nahrungsergänzungen mit 5-HTP. Ohne eigene biologische Funktion im Körper und nennenswerte andere Stoffwechselwege wird 5-HTP beinahe vollständig (99 Prozent) zu Serotonin verstoffwechselt. Heißt: Als direkte Serotoninvorstufe ist 5-HTP für die Schlafförderung eindeutig effizienter als Tryptophan.Der körpereigene Botenstoff Serotonin ist ein vielbeschäftigter Neurotransmitter: Appetit, Blutgerinnung, Darmperistaltik, Lernfähigkeit, Körpertemperatur, Schmerzbewertung und Stimmung sind nur einige der Prozesse, in die Serotonin eingebunden ist. Demnach kommt die Zufuhr von 5-HTP nicht allein dem Schlaf zugute. Bei Einschlafproblemen kann es daher sinnvoll sein, auf ein melatoninhaltiges Lebensmittel wie Wellnest Melatonin 5 mg zurückzugreifen. Die pflanzliche Nahrungsergänzung ist kein Medikament, sondern eine natürliche Einschlafhilfe.