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Wolf-Dieter Storl: "Borreliose natürlich heilen" (geb. Ausgabe)
Menge: ca. 280 Seiten
Pflichtlektüre für alle Borreliose-Patienten: Informativ, unterhaltsam, innovativ
- Ethnomedizinisches Wissen für eine ganzheitliche Behandlung
- Beschreibt die biologischen, kulturellen und sozialen Aspekte der Krankheit
- Ermöglicht grundlegendes Verständnis der Kardenkur
Wir stehen am Ende des Antibiotika-Zeitalters
Bis vor wenigen Jahren war ein Zeckenbiss nur eine Irritation. Heute muss man Angst haben, dass in jeder Zecke Spirochäten lauern, die nur darauf warten, uns mit einer schlimmen Krankheit anzustecken – der Borreliose, einer Multisystemerkrankung, die jedes Organ befallen und jedes Symptom vortäuschen kann. Borrelien sind schlau und wandlungsfähig:
- sie entziehen sich dem Abwehrsystem oder funktionieren es zu ihren Gunsten um
- sie verändern ihre Erscheinung und werden von den Immunzellen nicht mehr erkannt
- sie bieten Antibiotika kaum Angriffsflächen
- sie verstecken sich in Nerven, Knorpeln oder anderen wenig durchbluteten Körpergeweben
Kurz: Borrelien zeigen uns, dass wir am Ende des Antibiotika-Zeitalters stehen.
Storls Kernaussage: Die Lyme-Borreliose ist heilbar
Der Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl forschte in der TCM, im Schatz des indianischen Heilwissens, in der Homöopathie und der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde nach wirksamen Therapien und kommt zum Schluss, dass Borreliose dennoch heilbar ist. „Borreliose natürlich heilen“ fasst seine Ergebnisse zusammen.
In dem äußert unterhaltsamen Buch präsentiert Storl mit der Kardenkur eine Therapiemöglichkeit, deren Wirksamkeit er am eigenen Leib selbst erfahren hat und die den Zugang zu einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung der Borreliose eröffnet.
Ziel der Kardenkur ist es, die Zahl der Borrelien-Spirochäten zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken und Krankheitssymptome zu mildern bzw. aufzulösen. Einerseits besitzt die Karde eine nachhaltig immunstabilisierende Wirkung, andererseits ist die Karde dazu geeignet, Borrelien aus dem Körper zu vertreiben. Prinzipiell sollte – neben der Überhitzungstherapie – die südamerikanische Heilpflanze Katzenkralle mit ihren immunstimulierenden, entzündungshemmenden, antioxidativen und entgiftenden Eigenschaften die Kardenkur ergänzen. Übrigens: Auch der Entgiftungsspezialist Dr. Klinghardt und der Phytotherapeut Stephen H. Buhner empfehlen Cat’s Claw bei Borreliose.
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Inhalt
264 Seiten
Zutaten
Breitgefächertes Wissen
Anwendung
Lesen